In Ahlen geht es jetzt an die Umsetzung der Ziele, die in der Landesgartenschau-Bewerbung formuliert worden sind. Der „Ahlener Trialog“ wird mit dem Zechenbahnradweg konkret, heißt es aus der Stadt. Jetzt ist auch der Bewilligungsbescheid der Bezirksregierung da. Gut 342.000 Euro sind für den Neubau eines Rad- und Gehweges auf der ehemaligen Zechenbahn im Stadtgebiet genehmigt worden. Der Weg soll das frühere Zechengelände mit dem ehemaligen Güterbahnhof und dem dahinterliegenden Naherholungsgebiet "Langst" verbinden. Mit dem Bewilligungsbescheid aus Münster sind 75 Prozent der Gesamtausgaben gedeckt.