Die Fachkräftesicherung in Ahlen kann nur gemeinsam erfolgen. Darin sind sich Agentur für Arbeit Ahlen-Münster und Wirtschaftsförderung Ahlen (WFG) einig. Agenturchef Joachim Fahnemann hat sich in einem ersten Kennenlerngespräch mit dem neuen Leiter der WFG, Stefan Deimann, darüber ausgetauscht.
Die Stadt Ahlen sei ein wichtiger Wirtschaftsstandort, heißt es: rund 1.200 Unternehmen sind hier ansässig. Fast 17.000 Menschen haben hier ihre Arbeitsstelle, Tendenz steigend. Energieknappheit, Lieferengpässe oder Absatzeinbrüche durch den Ukraine-Krieg sind aber wie überall Herausforderungen.
Ein Beispiel für Netzwerkarbeit gegen die Schwierigkeit sei demnach die TAHLENT, die Ahlener Ausbildungsmesse. Sie habe sich fest etabliert und soll auch im kommenden Jahr wieder stattfinden, so Deimann.