In Everswinkel hat die Polizei einen illegalen Verkauf von Hundewelpen gestoppt. Die sieben Wochen alten Tiere wurden einer Mitarbeiterin des Hundeasyls übergeben. Sie seien viel zu jung für den Verkauf und und außerdem krank, stellte sie fest.
Ein Everswinkler hatte sich bei der Polizei gemeldet – wegen des möglichen Verkaufs zu junger Welpen. Angetroffen hatten die Polizisten am Sonntagnachmittag dann auf der Bahnhofstraße in Everswinkel den Zeugen, einen 33-jährigen Mann aus Brüggen und eine Frau aus Warendorf.
Die 34-jährige Warendorferin habe angegeben, sie hätte sich auf ein Inserat in einem Online-Kleinanzeigenportal gemeldet und vorgegeben, zwei dort angebotene Welpen kaufen zu wollen. Dann wollte sie die Polizei informieren. Der Zeuge kam ihr zuvor.
Schon Anfang März hatte die Polizei in Warendorf einen illegalen Verkauf von Hundewelpen gestoppt.