Die Polizei im Kreis Warendorf warnt vor vermehrtem Wildwechsel und damit verbundenen Wildunfällen auf den Straßen im Kreis. Seit der Zeitumstellung vor rund anderthalb Wochen hat es schon 77 Einsätze mit Wildbeteiligung gegeben, teilt die Kreispolizei mit.
Besonders Rehwild ist in der Morgendämmerung und abends unterwegs und wechselt dabei nicht nur das Revier, sondern auch die Straßenseite. Deswegen rät die Polizei Auto- Fahrrad- und Rollerfahrern besonders aufmerksam, vorausschauend und angepasst zu fahren.
Sollte es dennoch zu einem Zusammentreffen mit Wildtieren kommen, muss umgehend die Polizei informiert werden. Besonders dann, wenn unklar ist, wie es dem Tier geht oder ob es die Flucht ergriffen hat.