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Jenny Heimann
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Was ist los im Kreis Warendorf?
Alle Veranstaltungen auf einen Blick

Veranstaltungstipps für den Kreis Warendorf

Was ist los bei uns im Kreis Warendorf? Wir halten euch immer auf dem Laufenden:

Dezember 2023
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Donnerstag, 28.03.2024

28.03.2024 - 15:00 Uhr


"Offene Sprechstunde mit dem Bürgermeister"


Die offene Sprechstunde des Beelener Bürgermeisters findet heute in der Zeit von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt. Es besteht wie gewohnt die Möglichkeit, mit dem Bürgermeister Rolf Mestekemper persönlich oder telefonisch ins Gespräch zu kommen. Telefonisch ist der Verwaltungschef über sein Vorzimmer unter der Telefonnummer 02586/887-22 zu erreichen.

28.03.2024 - 16:30 Uhr


Vorlesestunde in Ahlen


Auch in den Osterferien wird in der Stadtbücherei vorgelesen.

Heute um 16:30 Uhr liest Ursel Solmsdorff die Geschichte „Osterhase für einen Tag“ von Annette Langen und Sebastian Braun vor.

Der kleine, freche Affe NoNo will dem alten Zoowärter Jansen eine Freude machen und plant eine Osterüberraschung für ihn. Was der Osterhase kann, kann NoNo schon lange. Farben und Pinsel sind schnell zur Hand und Eier gibt es im Zoo genug. Doch als an Ostern aus den bunt bemalten Eiern plötzlich Küken schlüpfen, ist das Chaos perfekt. 

Die Stadtbücherei freut sich auf viele kleine und große Zuhörer*innen. Für den Besuch einer Vorlesestunde gibt es einen Stempel in das Mammutheft.

09.08.2023   bis   28.01.2024 - 00:00 Uhr


Sonderausstellung „Maria ImPuls der Zeit“


Warendorf
Westpreußisches Landesmuseum
Klosterstraße 21

09. August bis 03. Oktober 2023

Die Heilige Maria steht als eine der Hauptfiguren der christlichen Bildtradition im Mittelpunkt der Sonderausstellung, die anlässlich des Festes Mariä Himmelfahrt im Westpreußischen Landesmuseums gezeigt wird. Die Kabinett-Ausstellung präsentiert Beispiele der Marienverehrung aus Westpreußen und Warendorf. Exemplarisch vorgestellt werden dabei die Marienburg im heutigen Polen und eine Auswahl an Mariendarstellungen mit einem Bezug zu Warendorf aus der Sammlung „Maria ImPuls der Zeit“.

Darstellungen der Heiligen Jungfrau Maria zählen bei Künstlern seit jeher zu den beliebtesten Motiven aus dem biblischen Kanon. Dabei wird Maria in unterschiedlichen Lebensabschnitten oder in Zusammenhang mit anderen Protagonist:innen der Bibel wiedergegeben. Eine besondere und ikonische Darstellungsform ist etwa die der Maria mit dem Jesuskind. Darüber hinaus wurde die Heilige Maria zur Patronin und Namensgeberin unzähliger Orte und Objekte, wie etwa der Marienburg im ehemaligen Westpreußen. In Warendorf erlebt die Marienverehrung jedes Jahr am 15. August zu ihrem Ehrentag „Mariä Himmelfahrt“ einen Höhepunkt mit Prozessionen und feierlichen Illuminationen der in der Stadt aufgestellten Marienbögen.

Das Fest Mariä Himmelfahrt sowie dessen jahrhundertealte Tradition nimmt das Westpreußische Landesmuseum zum Anlass, unterschiedliche Darstellung der Gottesmutter zu präsentieren. Dabei werden Abbildungen aus verschiedenen Zeiten gegenübergestellt und deren Rolle in Westpreußen und Warendorf thematisiert.

  • Reguläre Öffnungszeiten sind dienstags bis sonntags von 10 Uhr bis 18 Uhr.

01.10.2023   bis   07.01.2024


Ausstellung: "Vis-a-vis. Treffpunkt Sammlung"


Ahlen
Kunstmuseum
Museumsplatz 1

1. Oktober 2023 – 7. Januar 2024

„Vis-a-vis“ widmet sich zum Abschluss unseres 30-jährigen Jubiläums nun der Nachkriegsmoderne und der Gegenwartskunst. Rund 400 Arbeiten aus 80 Jahren von über 90 Künstler*innen umfasst dieser Teil der Sammlung des Kunstmuseums Ahlen. Schwerpunkte sind die konstruktive und konkrete Kunst, aber auch Gegenständliches, Objektkunst, Fotografie und vor allem Lichtkunst bestimmt das Profil der Sammlung. Auch hier wie in der Ausstellung „Aufbruch! Junge Moderne aus unserer Sammlung“ stehen bekannte Namen neben Künstler*innen, die es zu entdecken gilt. Eine repräsentative Auswahl aus dem großen Konvolut spannender Kunst wird in einzelnen Kapiteln vorgestellt. Ein Künstler, ein Zeitfenster, eine Wirkung, ein besonderes Material oder Strukturmerkmal bestimmt, in welcher Gesellschaft einzelne Künstler*innen und ihre Kunstwerke auftreten werden. Der Titel der Ausstellung verspricht neue Begegnungen zwischen Besucher*innen und Exponaten, die in neuen Kontexten erscheinen. „Vis-a-vis“ steht auch für ungewöhnliche Dialogpaare, die in den großen Schauräumen inszeniert werden. Auf den ersten Blick Unterschiedliches entwickelt sichtbar Gemeinsamkeiten und schärft im Dialog seinen besonderen Charakter.

Infos

19.10.2023   bis   18.02.2024


"Augen-Blicke–Aus-Blicke: Westpreußen entlang der Weichsel"


Warendorf
Westpreußisches Landesmuseum
Klosterstraße 21

19. Oktober 2023 - 18. Februar 2024

Die Weichsel ist und war ein landschaftsprägender Fluss und hat zu allen Zeiten Menschen in ihren Bann gezogen. Dies galt auch für die Kunstschaffenden unter ihnen. Ein Synonym für Westpreußen ist die Bezeichnung „Unteres Weichselland“. Die Ausstellung zeigt insgesamt 50 Arbeiten von 29 Künstlern und Künstlerinnen, die entlang der Weichsel ihre Motive gefunden und diese in Farbe wie Öl-, Tempera- oder Aquarellmalerei festgehalten haben.

Von Ottlotschin/Otłoczyn südlich von Thorn/Toruń windet sich die Weichsel Richtung Norden. Sie bildet mehrere Mündungsarme aus, bevor sie in die Danziger Bucht der Ostsee mündet. Die weite Natur, die Steilufer mit den Städten, die Dörfer oder der Fluss selbst waren Motive – Momente –, die Maler und Malerinnen seit vielen Generationen inspirierten, zum Verweilen einluden und sie produktiv werden ließen.

Aus den Beständen des Westpreußischen Landesmuseums wurde eine Auswahl an Werken getroffen, die nun präsentiert wird. In Erinnerung an die Zeit vor zehn Jahren – Ende 2013 –, als die Exponate für den Umzug von Münster-Wolbeck nach Warendorf eingepackt wurden, wurden nun 50 Arbeiten aus dem Magazin geholt, um sie in Warendorf zu zeigen. Einige Kunstschaffende bleiben in ihrer Anonymität verhaftet, da es keine biografischen Daten gibt. Die Arbeiten entstanden von Mitte der 1860er Jahre bis in die 1990er Jahre und spannen einen Bogen durch die moderne Zeit mit ihren vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten vom realistisch-naturalistischen Stil bis hin zum fast Abstrakten.

In der Ausstellung stehen aber nicht die Künstlerarbeiten im Vordergrund, sondern die Reihenfolge der Hängung – die sich in der Broschüre zur Ausstellung widerspiegelt – ist dem Verlauf der Weichsel nachempfunden. Der Strom, der die Landschaft bestimmt und die an ihm gelegenen Städte, bildet das Band, an dem sich die Werke wie Perlen an einer Schnur reihen.

Das erste Gemälde zeigt „Ritter des Deutschen Ordens an der Weichsel“ und wurde von Fritz Pfuhle (1878–1969) gemalt. Es führt in die Landschaft ein, aber auch in die Geschichte des Unteren Weichsellandes. Die Ordensritter betrachten das Land einen Augen-Blick von einer Anhöhe und schauen in die Weite mit Aus-Blick. Und diese beiden Blicke, der Augen-Blick, als Moment der Entstehung eines Bildmotivs sowie der Aus-Blick, als Moment der Aufnahme einer konkreten Ansicht, stehen im Vordergrund der Betrachtung.

Einige der Maler sind mit Münster verbunden wie Bernhard Bröker, ein Münsteraner Maler und Gerhard Mienert, der nach dem Zweiten Weltkrieg in Münster lebte und sich bei Bröker weiterbildete. Auch Hans Born fand nach der Flucht seine neue Heimat in Münster.

Mögen die Bilder für sich sprechen, für die Landschaft, in der sie entstanden oder die sie zeigen. In den Gemälden wurden Augen-Blicke festgehalten und manche Motive bieten Aus-Blicke in die Weite der Landschaft. Die Werke nehmen den Betrachtenden mit auf eine Reise, wenn er sich auf diese einlässt.

Mit der Begleitbroschüre zu Ausstellung werden 50 Werke aus dem Sammlungsbestand der Gemälde- und Aquarellmalerei unter dem Thema „Augen-Blicke – Aus-Blicke. Westpreußen entlang der Weichsel“ der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Infos

Foto: Stadt Warendorf

10.11.2023   bis   29.02.2024


"Weihnachtskunst in der Stadtverwaltung"


Warendorf
Stadtverwaltung
1. Obergeschoss
Kurze Kesselstraße 4-6

In diesem Jahr diente eine historische Postkarte aus dem Jahr 1904 als Vorlage für den traditionellen Adventskalender der Bürgerstiftung Warendorf. Der Warendorfer Künstler Friedrich Kreuzberg interpretierte das Motiv in Federtechnik. Wie bereits in den Vorjahren beauftragte die Bürgerstiftung Warendorf auch für die Weihnachtszeit 2023 einen heimischen Künstler mit der Gestaltung des traditionellen Adventskalenders. Seit Beginn der Aktion ist so eine spannende Mischung aus verschiedenen künstlerischen Stilrichtungen und unterschiedlichsten Motiven entstanden.

Manfred Kronenberg war 2016 der erste Warendorfer Künstler, der den Adventskalender der Bürgerstiftung Warendorf gestaltete. Ihm folgten Johanna Bath (2017), Andreas „Smoe“ Plautz (2018), Dirk Gross (2019), Daniel Lieske (2020) und Kluck.Kola (2021) sowie Hildegard Bunge und Irmgard Gehrick (2022). In diesem Jahr ziert das Werk von Friedrich Kreuzberg den Adventskalender wie auch die Weihnachtspost des Bürgermeisters.

Der Adventskalender der Bürgerstiftung Warendorf zeigt die außergewöhnliche Bandbreite und Vielfalt der hier ansässigen Künstlerinnen und Künstler in jedem Jahr neu auf. Von traditioneller bis hin zu digitalisierter Kunst – Warendorf bietet ein enorm großes Künstlerpotential, das sich mit unterschiedlichsten Motiven und Techniken Ausdruck verleiht.

Der Verkauf des Adventskalenders leistet einen wertvollen Beitrag für die Durchführung der laufenden Projekte der Bürgerstiftung und ist zugleich ein besonderes Geschenk für Kunstliebhaberinnen und Kunstliebhaber wie auch für Freunde der Stadt Warendorf. Eine Liste der Verkaufsstellen der Adventskalender sind auf der Homepage der Bürgerstiftung Warendorf zu finden: www.buergerstiftung-warendorf.de

Bürgermeister Peter Horstmann freut sich auch in diesem Jahr über die Ausstellung der Adventskalender-Motive in der Stadtverwaltung. Wer sich alle acht Motive anschauen möchte, ist bis Ende Februar 2024 eingeladen, die Ausstellung im 1. OG der Stadtverwaltung während der  regulären Öffnungszeiten zu besuchen. 

Foto: Stephan Kube

11.11.2023   bis   28.01.2024


Krippenausstellung "Weihnachtsfrieden"


Telgte
Museum RELiGIO
Herrenstraße 1 - 2

11. November 2023 - 28. Januar 2024

  • Weihnachtsfrieden – eine Ausstellung zu zwei Jubiläen

Die diesjährige Krippenkunst-Ausstellung nimmt auf zwei bedeutende, aber gänzlich unterschiedliche Ereignisse Bezug: das 800-jährige Jubiläum der Weihnachtsmesse des heiligen Franziskus von Assisi bei Greccio in der Region Lazio und das 375. Jubiläum des Westfälischen Friedens.

Vision um den Heiligen Franziskus 1223 im Wald bei Greccio, 2023
Hl. Franziskus an der Krippe, Figuren: Linde geschnitzt, farbig gefasst, teilweise textil bekleidet, Grotte aus koloriertem Papier, künstliche Pflanzen
Anni Schulte (*1939), Rheine

Ausführliche Infos

12.11.2023   bis   07.01.2024


"Jahresverkaufsausstellung" in Beckum


Beckum
Stadtmuseum
Markt 1

12. November 2023 - 07. Januar 2023

  • Jahresverkaufsausstellung 2023
  • Künstlerinnen und Künstler im Kreiskunstverein Beckum-Warendorf

Infos

01.12.2023   bis   07.01.2024


"Abtei Advent" in Liesborn


Wadersloh-Liesborn
Museum Abtei Liesborn
Abteiring 8

01. Dezember 2023 - 07. Januar 2024

  • Kinder-Weihnachtsausstellung
  • Abteikater Theophil freut sich auf leuchtende Kinderaugen.

Wer vor lauter Weihnachtsstress vor den Feiertagen noch nicht dazu gekommen ist, die Weihnachtsausstellung im Museum Abtei Liesborn zu besuchen, die sich Abteikater Theophil auch in diesem Jahr wieder einfallen ließ, kann dies noch bis zum 7. Januar nachholen. Eine Ausstellung auf Kinderhöhe und mit ganz vielen Glitzerpfoten erwartet die Besucherinnen und Besucher, die die viel zu schnell verflogene Weihnachtszeit noch einmal in seliger Ruhe Revue passieren lassen wollen.

Wer dem Glitzer folgt, kommt der Herkunft des Weihnachtsfests auf die Spur. Die Entdeckungsreise führt von fast verstaubten Traditionen über eine weltbekannte Familie bis hin zum Ursprung der Weihnachtsgeschichte. Theophil ist dieses Jahr besonders aufgeregt, denn nun kann er den kleinen und großen Besucherinnen und Besucher mit dem Liesborner Evangeliar sogar schriftlich zeigen, warum heute noch Weihnachten gefeiert wird.

Mit seinem großen Abteikaterweihnachtswissen fordert Theophil zum Schätzen, Ausprobieren und kreativ Werden auf: Wie wird der Tisch zu Weihnachten gedeckt? Wie bekommt man ein Heer von Engeln, wie es in der Weihnachtsgeschichte beschrieben wird, ins Museum? Und ganz wichtig: Was ist eigentlich das beste Geschenk an Weihnachten?

Auch alte Brauchtümer in der Ausstellung wieder lebendig. Hier können Klein und Groß Weihnachten riechen, Traditionen leben, Gedichte hinausposaunen und noch vieles mehr. Einfach den Glitzerpfoten folgen!

Infos

03.12.2023   bis   14.01.2024


"KHANG TO – INSTALLATION"


Ostbevern
La Folie
Telgter Straße am Ortseingang

03. Dezember 2023 - 14. Januar 2024

In dieser Ausstellung können Sie die Seele baumeln lassen. Die Origami-Installation aus Papier beeindruckt durch ihre schlichten Elemente. Impressionistische Malereien bilden den Hintergrund. Ergänzt durch eine faszinierende Lichtinstallation. Der Künstler Khang To ist aufgewachsen in der ostfriesischen Stadt Aurich und hat vietnamesische Wurzeln. Inspiriert von seiner Herkunft, seinen Eltern und insbesondere der Natur, weisen seine Werke viele Zugänge auf. Die Installation kann während der Ausstellungszeit jederzeit von außen besichtigt werden.

Wie viele Papierkraniche sehen Sie?

Foto: Innosozial

04.12.2023   bis   29.12.2023


"Foto-Ausstellung im Zeppelincarrée"


Ahlen
Zeppelincarré
Zeppelinstraße 63

Timo Junker stellt auf der zweiten Etage des Zeppelincarrés prägnante Fotos aus dem Ahlener Stadtgeschehen aus. Die 15 teils großformatigen gerahmten Fotos zeigen vor allem Gebäude aus einem Blickwinkel, die man sonst so nicht wahrnehmen würde. Zur Ausstellungseröffnung am 4. Dezember um 10:00 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei – der Zugang barrierefrei.

Auf der Ausstellungsetage im Innosozial Zentrum in Ahlen befindet sich u. a. der Fachdienst des Ambulant Betreuten Wohnen. Herr Junker wird hier von einem Mitarbeiter seit einigen Jahren betreut. Timo erzählt, wie er zum Fotografieren gekommen ist und was es für ihn persönlich bedeutet: „Vor zwei Jahren saß ich nur in der Wohnung. Aus dem Haus ging ich nur zum Einkaufen oder zu einem Treffen mit meinem Betreuer. Ebenso waren alle meine Kontakte online, und ich hatte sehr große Berührungsängste, was neue Kontakte anging. Dank der Fotografie musste ich aus dem Haus, und weil ich die Portraitfotografie sehr spannend finde, musste ich auch mit fremden Menschen in Kontakt treten. Die Verabredungen zu den Shootings mache ich über Facebook. Heute ist es so, dass ich jeden Tag mindestens einmal aus dem Haus gehe und mich etwas in den Park setze und die Ruhe dort genieße. Außerdem spreche ich wildfremde Menschen an, gebe ihnen meine Visitenkarte und Frage, ob ich ein Foto für meinen Instagram-Kanal machen darf. Sowas kostet weiterhin unglaublich viel Überwindung, aber die Kamera gibt Sicherheit.“

Besucher des Zentrums finden die Fotos sehr ansprechend, vom Thema gut gelungen und beinahe wie vom Profi gemacht. „Dass ich hier die Gelegenheit zur Ausstellung bekommen habe, macht mich glücklich und gibt mir Mut weiterzumachen“, führt Timo weiter aus.

Zu seinen nächsten Projekten befragt, meint er: „Mein größter Wunsch momentan ist die Sternenkindfotografie. Damit ich mehr Erfahrung und Wissen sammeln kann, spreche ich nun Fotografen an, frage nach Tipps und nach der Möglichkeit, bei Kinder- und Babyshootings zu hospitieren. Eltern in solch einer Lage helfen zu dürfen, wäre für mich ein riesiges Privileg und da ich glaube, sehr empathisch zu sein, fühle ich mich in dem Bereich richtig. Vielleicht wird dieser Wunsch bald in Erfüllung gehen.“ Der Kontakt zu Timo Junker ist möglich per E-Mail bewo@innosozial.de.

Weitere Infos unter Tel. 02382 7099-0 oder auf www.innosozial.de

Foto: Schulze Zumloh

04.12.2023 - 00:19 Uhr   bis   06.01.2024 - 00:00 Uhr


"Beleuchtete Krippe an der B 64"


Warendorf
B 64 Richtung Telgte
Einfahrt Hofladen Austermann

  • Beleuchtet von 06.30 - 08.30 Uhr und von 17.30 bis 21.00 Uhr

Vor ca. 5 Jahren hab ich klein angefangen mit Haus und Stern...mittlerweile füllt sie sich, dieses Jahr neu mit dem Esel. Über 2500 Lichter habe ich mittlerweile.

In diesem Jahr sammel ich für die Heinrich Tellen Schule, welche mir ein Plakat zur Vorstellung ihrer Schule angefertigt hat. In einem beleuchteten Schaukasten, der ab Freitag seitlich an der Scheune hängt, kommt es hoffentlich gut zur Geltung, direkt daneben hängt dann eine Spardose.

Ich freue mich, wenn viele Menschen Fotos von der Krippe machen und spenden. Ich möchte mit dem "Lichtblick" vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern...und freue mich natürlich auch auf die positive Resonanz.

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