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Sebastian Poullie
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Fußballspiel von RW Ahlen ohne Zwischenfälle

Die zur Partie in der Oberliga Westfalen zwischen Rot Weiss Ahlen und SC Paderborn II heute angereisten Anhänger blieben angesichts der starken Polizeikräfte insgesamt friedlich. Etwa 60 Paderborner Ultras waren angereist. Die Polizei trennte die rivalisierenden Gruppierungen frühzeitig und führte Gefährderansprachen durch. Sechs Ahlener Ultras waren bereits im Vorfeld schriftlich Bereichsbetretungsverbote ausgesprochen worden. Im Stadion provozierten sich die Paderborner und Ahlener Problemfans gegenseitig. Unmittelbar nach dem Ahlener Führungstreffer kam es zu einem Böllerwurf auf das Spielfeld. Der Werfer wurde durch die Polizei identifiziert, ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Nach Abpfiff verstärkten sich die gegenseitigen Provokationen, auch kam es zu weiteren Böllerzündungen im Gästeblock. Versuche einiger Paderborner, den Zaun zum Spielfeld hin zu überwinden, wurden durch Polizeikräfte unterbunden. Die Paderborner Problemfans wurden im Anschluss durch Polizeikräfte zum Bahnhof begleitet. Hierbei kam es zu keinen weiteren Vorkommnissen.