Meldungen über Badeunfälle scheinen sich aktuell zu häufen – vor allem an Flüssen und Seen. Diese werden auch im Kreis Warendorf in der Corona-Pandemie vermehrt aufgesucht, stellt die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft DLRG im Kreis fest. Unfälle gab es bislang nicht, bestätigte uns auch die Polizei.
Freibäder waren lange Zeit geschlossen oder nur für wenig Badegäste geöffnet.
Unbeaufsichtigte Wasserflächen bergen aber Gefahren, so Sabine Lillmannstöns, Vorsitzende der DLRG im Kreis. Sie appelliert, aufeinander aufzupassen und wenn nötig einzuschreiten: