Die vergangenen Wochen haben eindrucksvoll gezeigt, dass Solidarität und Hilfsbereitschaft auch in der Gemeinde Wadersloh stark ausgeprägt seien, heißt es heute vom Allgemeinen Vertreter des Bürgermeisters, Norbert Morfeld. Und diese Solidarität halte weiter an.
Unmittelbar nach dem Hochwasser halfen Einsätzkräfte von Feuerwehr, DRK oder DLRG, Menschenleben zu retten. Zum Aufräumen fuhren Unternehmen und Gruppen aus Wadersloh zum Beispiel mit schwerem Gerät zum Aufräumen in die betroffene Region. Bürger sammelten Geld- und Sachspenden für die Flutopfer, unter anderem auch die Jugendfeuerwehr.
Eigentlich wollte die Gemeinde Wadersloh selbst 13.000 Euro an die Aktion Lichtblicke spenden, rechtlich war es nicht zulässig. Sie überlegt jetzt, wie sie anders den Flutopfern helfen kann. Und ruft außerdem zum Geldspenden auf - über die Aktion Lichtblicke.
Ein Spendenportal für die Hochwasseropfer hat die Aktion Lichtblicke auf ihrer Homepage https://lichtblicke.de eingerichtet.
Spenden sind möglich als Online-Spende oder mit einer Überweisung unter dem Stichwort „Unwetter-Hilfe“ auf das Konto IBAN: DE78 3702 0500 0000 0070 70 bei der Sozialbank Köln.