Die Bundeschampionate in Warendorf haben als Corona-Modellprojekt gut funktioniert. Der Kreis Warendorf zieht eine positive Bilanz – besonders, was die Zusammenarbeit mit der Reiterlichen Vereinigung FN und der Stadt Warendorf betrifft.
Aus Sicht aller Beteiligten ist das gemeinsam entwickelte Hygienekonzept für die Bundeschampionate aufgegangen. Strenge Kontrollen und Einlasskriterien hätten die sichere Durchführung auch unter Corona-Bedingungen ermöglicht. Die Vorbereitungen für die Reit-Veranstaltung waren laut Kreis allerdings eine große Herausforderung.
Hauptbestandteil des Hygienekonzepts war die 3 G-Regel: Nur wer geimpft, genesen oder getestet war, durfte aufs Gelände. Außerdem musste man sich vorher online registrieren. 4000 Zuschauerinnen und Zuschauer pro Tag waren zugelassen – an den 5 Turniertagen kamen insgesamt knapp 16.000 Menschen.