Der Modehandel in Deutschland steht laut einer Studie weiter unter Druck durch die Corona-Auswirkungen. Die Umsätze würden immer noch zehn Prozentpunkte unter dem Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 liegen, heißt es vom Institut für Handelsforschung.
Vor allem kleine Modegeschäfte sowie Kauf- und Warenhäuser stünden unter Druck. Karin Eksen, Geschäftsführerin des Handelsverbandes Westfalen-Münsterland, sieht diese Auswirkungen ebenfalls.
Zwar normalisiere sich zusehends viel am Kaufverhalten, auf der anderen Seite zeigten sich die Auswirkungen der Pandemie bei vielen Menschen immer noch.
Außerdem seien während der Pandemie auch viele Anlässe für neue Kleidung weggefallen, etwa Feste und Feiern.