Heute schließt das Corona-Impfzentrum in Ennigerloh. Seit Anfang Februar haben sich dort viele Menschen aus dem Kreis Warendorf gegen das Corona-Virus impfen lassen.
Das bedeutete auch einen erheblichen Materialaufwand, heißt es dazu von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen Lippe KVWL.
Insgesamt wurden rund 440 Flaschen Haut-Desinfektionsmittel, rund 70.000 Handschuhe sowie insgesamt 25.000 OP- und FFP-Masken verbraucht Insgesamt waren im Impfzentrum mehr als 500 medizinische Mitarbeiter beschäftigt, darunter auch Soldaten der Bundeswehr und viele Ärzte und Helfer aus den Arztpraxen im Kreis Warendorf.