Im März beginnt die Instandsetzung der L585 zwischen Drensteinfurt und Albersloh. Auf gut sieben Kilometer der Landesstraße gibt so viele Risse, Flickstellen und abgesackte Randbereiche, dass der Abschnitt auf kompletter Länge instandgesetzt wird.
Die alte Fahrbahnoberfläche wird abgefräst, bevor die neuen Asphaltschichten aufgetragen werden. In den Kurvenbereichen, in denen der Fahrbahnrand stark geschädigt ist, wird auf einer Breite von etwa zwei Metern der komplette Straßenaufbau erneuert. Einmündungsbereiche der Gemeindestraßen, Anliegerzufahrten und Feldzufahrten werden ebenfalls saniert.
Die Arbeiten laufen mit einer Vollsperrung in drei Bauabschnitten. Bis Ende des Jahres sollen sie abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten für die Sanierung belaufen sich auf rund drei Millionen Euro und werden vom Land NRW getragen, heißt es in einer Mitteilung vom Landesbetrieb straßen.NRW.