Beim FRIWO-Konzern aus Ostbevern gehen die Geschäfte weiterhin gut: Auch im zweiten Quartal des Jahres konnte der Hersteller von Netz- und Ladegeräten sein Umsatzwachstum fortsetzen. Der Umsatz stieg um 52 Prozent von 29 auf 44,2 Mio. Euro an. FRIWO führt das vor allem auf die starke Nachfrage im E-Mobility-Geschäft zurück. .
Die positive Entwicklung gab es nach Unternehmensangaben trotz anhaltender Lieferengpässe für wichtige Elektronikbauteile und coronabedingten Logistikproblemen. FRIWO befindet sich jetzt wieder in der Gewinnzone. Wegen der anhaltend hohen Nachfrage rechnet man dort auch für das Gesamtjahr mit einem leichten Plus.
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