Immer mal wieder sehen wir vereinzelt leere Regale in unseren Supermärkten. Wir haben bei Edeka nachgefragt: Aktuell könne man in den Edeka- Märkten eine ausreichende Versorgung mit allen Produkten des täglichen Bedarfs sicherstellen.
In Einzelfällen könne es bei bestimmten Produkten zu kurzzeitigen Lieferengpässen kommen. In solchen Fällen können Kunden auf andere Marken- und Eigenmarken als Produktalternativen zurückgreifen.
Hinzu kommen Preiserhöhungsforderungen: gerade in Zeiten der steigenden Inflation sei es ein wichtiges Anliegen von EDEKA, die privaten Haushalte zu entlasten. Daher stehe man seit Monaten in harten Verhandlungen mit der Markenartikel-industrie.
Nicht vermeidbare Preissteigerungen dürften nicht allein den Verbraucherinnen und Verbrauchern aufgebürdet, sondern müssen in der gesamten Wertschöpfungskette verteilt werden, schreibt man uns.
Der EDEKA-Verbund investiere in erheblichem Umfang, um die Verkaufspreise möglichst stabil zu halten – auch zu Lasten der eigenen Marge. Man erwarte von Industriepartnern, dass sie ihrer Verantwortung ebenfalls gerecht werden.