Das Jahr 2022 geht langsam zu Ende. Für die Städte und Gemeinden bei uns im Kreis war die Kriegs-Lage in der Ukraine in diesem Jahr eine der Herausforderungen.
Es ging darum, Flüchtlinge aufzunehmen und mit der Energiekrise umzugehen. Gemeinsam mit dem Sprecher der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Alexander Berger, haben wir auf das Jahr zurückgeblickt.
Im Katastrophenschutz sei auch vieles auf den Weg gebracht worden, hier arbeite man eng zusammen und auch mit dem Kreis.
Alexander Berger - er ist selbst Bürgermeister in Ahlen - lobt das gute Miteinander:
Es ging in diesem Jahr unter anderem um Notfallpläne für einen regionalen Blackout, also für einen möglichen Stromausfall. Eine weitere Herausforderung: die Aufnahme von Flüchtlingsfamilien aus der Ukraine. Kreisweit haben die Städte und Gemeinden bislang rund 4.000 Menschen zumeist Frauen und Kinder aufgenommen.