Der Regionalwettbewerb "Jugend forscht" läuft seit gestern in Münster-Hiltrup. Über 180 Nachwuchsforscher präsentieren ihre Projekte, darunter auch Schülerinnen und Schüler aus dem Kreis Warendorf. Insgesamt beteiligen sich 22 Schulen.
Nachdem der Wettbewerb zweimal online durchgeführt wurde, kann er jetzt wieder live stattfinden, heißt es, heißt es von der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen. Gestern haben Jungforscher bis 14 Jahre in der Kategorie „Schüler experimentieren" ihre Arbeiten gezeigt. Die Erstplatzierten komen am Landesfinale - das findet am 6. Mai in Essen statt. Heute sind die 15 bis 21-Jährigen dran.
Die IHK Nord Westfalen organisiert den Wettbewerb wieder mit Unterstützung von BASF Coatings. Sie will Die Begeisterung von Schülerinnen und Schülern für die MINT-Fächer wecken. Damit sind die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik gemeint.
Die Präsentation in der Stadthalle Hiltrup ist öffentlich und kann heute (Freitag) noch bis 13 Uhr besucht werden.
Auf der Siegerliste von "Schüler experimentieren" stehen auch zwei Kinder aus dem Kreis Warendorf. JanRichard aus Sendenhorst hat sich mit seinem Team mit dem Projekt Kranwagen durchgesetzt. Außerdem hat Florian Holthausen aus Sendenhorst mit seiner Gruppe mit dem Projekt Müllsammel Roboter gewonnen.