Responsive image

on air: 

Niklas Lünebach
---
---
Archiv der Nachrichten aus dem Kreis Warendorf

Die Inklusion in der Stadt Warendorf wird gefördert

Hand am Rollstuhl.

Symbolbild

Im Rahmen des neuen Förderprogramms „Inklusion vor Ort“ fördern das Land NRW und die Aktion Mensch Inklusionsprojekte mit 3,2 Millionen Euro. Heute (20.04.) wurden die Förderbescheide von Staatssekretär Heidmeier an vier Modellkommunen übergeben.

So läuft das

Sie werden bis zu fünf Jahre lang finanziell gefördert, um vor Ort inklusive Sozialräume zu schaffen. Das Ziel des Projekts in Warendorf lautet „Verstehen – verändern – verstetigen“. Die Stadt und der Caritasverband im Kreisdekanat streben an, das Thema Inklusion als Querschnittsthema im traditionell ländlichen geprägten Raum und in die Stadtverwaltung weiter zu etablieren.

So viel Geld steht zur Verfügung

Die Aktion Mensch stellt jährlich 100.000 Euro pro Kommune für die nächsten fünf Jahre bereit und das Land NRW fördert die Kommunalverwaltung zunächst für drei Jahre mit ebenfalls 100.000 Euro jährlich.