Mit einem gemeinsamen Fastenbrechen hat das islamische Jugendzentrum in Ahlen am Donnerstagabend (20. 4.) das Ende des Fastenmonats Ramadan begangen. Eingeladen waren auch viele Vertreter aus Kommunalpolitik, Vereinen und anderen Religionsgemeinschaften.
Das Fastenbrechen sei eine gute Gelegenheit, als muslimische Gemeinde das Miteinander mit anderen Teilen der Stadtgesellschaft zu pflegen, sagte uns der Vorsitzende des islamischen Jugendzentrums, Alaattin Gönes:
Zu den Gästen zählte auch Ahlens Kultur- und Sozialdezernentin Stephanie Korbab. Das gemeinsame Fastenbrechen fördere den Zusammenhalt in der Gesellschaft und das gegenseitige Verständnis, sagte sie im Radio WAF-Interview:
Das gemeinsamen Fastenbrechen in Ahlen gibt es seit über 30 Jahren - nach drei Jahren Pause wegen Corona konnte jetzt wieder an diese Tradition angeknüpft werden.