Die Stadt Warendorf sucht laute Orte in der Stadt. Die Bürger werden gebeten, sich am Lärmaktionsplan zu beteiligen. Damit reagiert man bei der Stadt auf Vorgaben der Europäischen Union.
Erster Schritt ist eine Einbindung der Öffentlichkeit
Diese Frage können die Bürger vom 14. Juli bis 20. August beantworten. Die Lärmhotspots einfach an das Amt für Tiefbau und Mobilität schicken, oder online auf beteiligung.nrw.de eintragen.
Zahlreiche innerörtliche Straßen werden von der Stadt Warendorf zusätzlich untersucht. Sollte ein Bürger-Hinweis kurzfristig lösbar sein, will sich die Stadtverwaltung um Behebung kümmern, heißt es aus der Stadtverwaltung.
Die neuen Lärmkarten und die zweistufige Beteiligung der Öffentlichkeit sollen im Sommer 2024 im neuen Lärmaktionsplan vorgestellt werden.