In Warendorf gehen die Untersuchungen an der K44/Lange Wieske heute weiter. Dort wird ein Blindgänger vermutet.
Die Experten waren erst gestern Mittag vor Ort, um die Sondierung vorzubereiten, weil sie vorher noch einen anderen Einsatz hatten. Deshalb verzögerte sich die Überprüfung, teilte die Stadt Warendorf mit.
Die nötigen Bohrungen am Verdachtspunkt werden heute fortgesetzt – ob sie auch zu Ergebnissen führen, konnte die ausführende Firma nicht verbindlich einschätzen, hieß es aus dem Warendorfer Rathaus.
Die halbseitige Sperrung der Langen Wieske wird deshalb erstmal weiter bestehen bleiben. Auch der Radweg bleibt dicht.