Zum Ende der Sommerferien ziehen heute die katholischen Jugendverbände, Pfarreien und andere kirchliche Träger im Kreis Warendorf und im Bistum Münster eine gemischte Bilanz der Sommerfreizeiten.
Insgesamt haben über 20.000 Kinder und Jugendlichen an den Freizeitangeboten teilgenommen, teilweise trotzten sie dem Wetter.
Sorge bereiten den Organisatoren allerdings die steigenden Preise. Weil alles teurer wird, sind die Teilnahmebeiträge schon gestiegen oder werden noch steigen müssen, heißt es. "Wir müssen aufpassen, dass die Freizeiten auch in Zukunft bezahlbar bleiben."
Die Träger von Ferienfreizeiten sind in besonderem Maße auf Fördermittel angewiesen. Bei den Ferienfreizeit gestalten junge Menschen für jungen Menschen das Programm.