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Ina & Simon
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Archiv der Nachrichten aus dem Kreis Warendorf

Neues Domizil für Münsteraner Domschatz

Außenansicht: Für das neue Dommuseum werden ein Torhaus und ein Giebelhaus neu errichtet. Visualisierungen: P/E/P Architekten+Stadtplaner

Innenansicht: In zwei klimatisierten Vitrinen, die sich über zwei Stockwerke erstrecken, können Exponate ausgestellt werden, die eines besonderen Raumklimas bedürfen. Visualisierungen: P/E/P Architekten+Stadtplaner

Torhaus: Durch ein mobiles Tor, über dem das Logo des „PAULUS“ zu sehen wird, können Besucherinnen und Besucher das Dommuseum betreten. Visualisierungen: P/E/P Architekten+Stadtplaner

Der Münsteraner Domschatz bekommt ein neues Zuhause in einem eigenen Museum. Die Pläne für den Museums-Neubau sind jetzt vom Domkapitel und dem beauftragten Architekturbüro "P/E/P Architekten und Stadtplaner" vorgestellt worden.

Das Dommuseum mit dem Namen „PAULUS“ soll in der Altstadt in Nachbarschaft zur Lambertikirche n Alten Steinweg entstehen.

Museumsbesuch kostenlos

Anfang 2024 soll mit dem Bau begonnen werden, für die Bauzeit sind zwei Jahre veranschlagt. Die Domkammer, wo der Domschatz zuvor gezeigt wurde, musste vor sechs Jahren aus baulichen Gründen geschlossen werden.

Wenn das neue Museum fertig ist, kann es kostenlos besucht werden, kündigt das Bistum an. Finanziert wird das Projekt je zur Hälfte aus Kirchensteuern und Stiftungsgeldern.