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Simon Pannock
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Archiv der Nachrichten aus dem Kreis Warendorf

Sendenhorst rät von Streusalz ab

Symbolbild

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Die Temperaturen im Kreis haben zeitweise schon den Gefrierpunkt erreicht. Die Stadt Sendenhorst erinnert deshalb jetzt schon einmal an die Pflicht zum Reinigen, Schneeräumen und Bestreuen der Gehwege. Dabei geht es ihr auch um den Verzicht auf Streusalz.

Weniger Salz der Umwelt zuliebe

Das Motto lautet „Streusalz auf Gehwegen – nein Danke!“ – als aktiver Beitrag zum Umweltschutz. Die Erfahrungen der letzten Winter hätten gezeigt, dass umweltfreundliche Alternativen wie Splitt, Sand und Lava dieselbe Wirkung erzielten wie Streusalz. Nur in Ausnahmefällen dürfe Salz in geringen Mengen eingesetzt werden – etwa bei außergewöhnlicher Glätte oder auf steilen Treppen.

Gehwege zügig befreien

Gehwege müssen nicht komplett von Eis und Schnee befreit werden, sondern nur auf 1,50 Meter Breite. An Werktagen muss bis 7 Uhr, an Sonn- und Feiertagen bis 9 Uhr geräumt und gestreut sein – oder tagsüber bis 20 Uhr unverzüglich nach Entstehen der Glätte.

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