Gut fünf Wochen sind es noch bis zum Jahreswechsel, viele hier im Kreis Warendorf freuen sich dann wieder auf das Silvesterfeuerwerk. Spezielle Einschränkungen wird es in diesem Jahr nicht geben, heißt es zum Beispiel aus Beckum, Warendorf und Ahlen. Allerdings gelten die bundesweit gültigen Verbote in der Nähe bestimmter Gebäude weiterhin.
Diese Verbote gelten zum Beispiel in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern oder Kinder- und Altenheimen, außerdem auch in der Nähe von besonders brandempfindlichen Gebäuden.
In Warendorf darf deswegen zum Beispiel im Bereich der Altstadt keine Pyrotechnik gezündet werden. In Ahlen gibt es keine speziellen Verbotszonen.
Die Stadt weist aber darauf hin, dass sich das noch ändern könnte, wenn es bis zum Jahreswechsel noch zu neuen bundesweiten Regelungen kommt. Alle drei Städte berichten über unauffällige Silvesternächte im letzten Jahr. Deswegen seien derzeit auch keine besonderen Maßnahmen geplant.
Ostbevern weist wie Beckum und Ahlen keine Verbotszonen in diesem Jahr aus, es gibt außerdem keine gesonderten Maßnahmen und Regeln, heißt es aus dem Rathaus. In den vergangenen Jahren blieb es rund um die Silvesternacht ruhig.