32 Millionen Euro gibt es für den Glasfaserausbau im Kreis Warendorf. Das habe gestern (Montag) das Breitbandbüro des Bundes bekanntgegeben, teilte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Henning Rehbaum am Nachmittag mit. Damit sollen Lücken geschlossen werden.

Kosten teilt sich der Bund mit Land NRW und Kommunen

16 Millionen Euro kommen vom Bund. Das Land NRW und die Kommunen legen insgesamt noch 50 Prozent dazu, sodass die „Grauen Flecken“ in Ahlen, Beckum, Beelen, Drensteinfurt, Ennigerloh, Everswinkel, Oelde, Ostbevern, Sassenberg, Sendenhorst, Telgte, Wadersloh und Warendorf  geschlossen werden sollen.

Einige "graue Flecken" im Kreis Warendorf

Bei den sogenannten „Grauen Flecken„ handelt es sich um Bereiche, in denen die Internetgeschwindigkeit über 30 Mbit/s, aber unter 100 Mbit/s liegt, heißt es weiter. .

"Ein zuverlässiger Mobilfunkempfang ist für uns als Wirtschaftsstandort ein absolutes Muß!", betont Rehbaum.