Den Wäldern im Kreis Warendorf geht es nicht gut. Der Zustand vor allem der Eichen und Kiefern habe sich verschlechtert, sagte uns der Leiter des zuständigen Regionalforstamts Münsterland, Adalbert Koch. Die Zahlen seien ähnlich hoch wie landesweit.
Eichen und Kiefern sind am häufigsten in den Wäldern im Kreis vertreten. Die Eichen leiden besonders unter der sogenannten Frass-Gesellschaft – Koch nannte Eichenprozessionsspinner und Eichenwickler als Beispiele. Die Trockenheit machte den Bäumen in diesem Jahr nicvht so stark zu schaffen, denn es hat mehr geregnet als 2022.
In ganz NRW ist laut Landwirtschaftsministerin nur jeder vierte Baum gesund.