Am Tachotag der Kreispolizei Warendorf wurden fast 300 Geschwindigkeitsverstöße gemessen. Am Mittwoch waren Mitarbeiter des Verkehrsdienstes im Einsatz. Unterstützt wurden sie von Kollegen der Straßenverkehrsbehörde des Kreises Warendorf. Kontrolliert wurde vor allem das Einhalten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Dabei wurden rund 250 Verwarngelder erhoben. Dazu kamen mehr als 30 Ordnungswidrigkeitsanzeigen. Die Kontrollen zeigten, dass nach wie vor zu schnell gefahren wird, so Frank Schulz, Leiter des Verkehrsdienstes der Polizei. Den schwersten Geschwindigkeitsverstoß gab es auf der Landestraße 586 bei Wadersloh-Diestedde. Ein Kradfahrer fuhr fast doppelt so schnell als die erlaubten 70 Stundenkilometer.