Der Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen geht in dieser Woche ins Finale. 170 Kinder und Jugendliche aus dem Münsterland treten morgen in Münster-Hiltrup gegeneinander an. Insgesamt 87 Forschungsprojekte sind von 10 bis etwa 14 Uhr dort in der Stadthalle zu sehen. Mit im Wettbewerb stehen auch Jugendliche aus dem Kreis Warendorf. Es treten Schüler der Bischöflichen Realschule Warendorf, der Realschule Sankt Martin in Sendenhorst und des Maria-Sibylla-Merian-Gymnasiums Telgte an. Sie alle hoffen, als Regionalsieger am 26. März zum Landeswettbewerb „Jugend forscht“ zu reisen. Der erfolgreichsten Schule winkt zudem der mit 1.000 Euro dotierte IHK-Präsidentenpreis. Insgesamt beteiligen sich 18 Schulen aus der Stadt Münster und den Kreisen Steinfurt und Warendorf. Das Bild zeigt die letzte Bundesssiegerin Charlotte Decker vom Gymnasium Wolbeck. Sie gewann den Preis im Fachbereich Biologie.