Die Landwirtschaft bei uns bekommt Probleme, weil es zu wenig regnet. Durch den warmen März gibt es im Vergleich zu den vergangenen Jahren einen Wachstumsvorsprung – in den letzten Wochen war es dann aber zu trocken und auch zu kalt, sagte uns der Vorsitzende des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes, Hermann-Josef Schulze-Zumloh. Der Wasserspeicher im Boden sei im Winter nicht aufgefüllt worden. Dort gebe es keine Vorräte. Zur Zeit wachsen unter anderem Wintergerste, Weizen und auch Triticale. Der Mais, der jetzt in den Boden kommt, braucht dagegen nicht so viel Wasser. Ein zusätzliches Problem seien die Fröste der letzten Zeit, sagt Schulze-Zumloh. Wie sich das auswirke, werde man in den nächsten Tagen sehen, sagte Schulze-Zumloh