Update 16 Uhr
Das Organisationsteam des Sassenberger Feldmark-Triathlons hat ein sehr positives Fazit der Großveranstaltung gezogen. Dirk Knappheide aus dem Team sprach im Radio WAF-Interview kurz vor Ende der Veranstaltung von einem reibungslosen Ablauf. Es habe keine besonderen Vorkommnisse gegeben, alle seien seines Wissens nach heile ins Ziel gekommen.
Ohne Triathlon fehle etwas in Sassenberg, betonte er auch mit Blick auf die zweijährige coronabedingte Pause des Sportevents. Man wolle auf jeden Fall weitermachen.
Für das kommende Jahr wünscht sich Knappheide 1500 Starterinnen und Starter – und hofft außerdem auf eine Verstärkung des Orga-Teams. Bislang sei man bei den Vorbereitungen für das sportliche Großereignis nur zu fünft:
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In Sassenberg freuen sich nach zweijähriger Corona-Pause die Veranstalter darauf, den Sassenberger Triathlon rund um den Feldmarksee durchführen zu können. Es wird heute gelaufen, geschwommen und geradelt. Erwartet werden zwischen 5.000 und 6.000 Besucher. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reisen aus ganz Deutschland an.
"Wir erwarten zwischen 1.200 und 1.300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer", sagte uns der sportliche Leiter, Dirk Knappheide. Das sind etwas weniger als vor Corona im Jahr 2019. Das könnte daran liegen, dass die Infektionszahlen wieder steigen. Schon gestern Nachmittag (6. August) konnten die Teilnehmer ihre Startunterlagen abholen oder aber heute früh ab 7 Uhr.
Der Sassenberger Triathlon läuft seit 9.30 Uhr und geht voraussichtlich bis 16.30 Uhr.
Gut 400 Helferinnen und Helfer sind bei der Großveranstaltung des VfL Sassenberg im Einsatz. Mitglieder aus der Radsport-, Volleyball- und Handballabteilung helfen mit, auch viele Freunde und Bekannte.
Während des Renntags ist der Parkplatz am Feldmarksee nicht nutzbar, denn hier steht die Zielarena.