Die Agentur für Arbeit Ahlen-Münster warnt vor gefälschten Mails, die zur Zeit im Umlauf sind: Sie werden an Arbeitgeber und Unternehmen geschickt. Darin werden sie aufgefordert, konkrete Angaben zum Betrieb und zu den Beschäftigten zu machen, um an Kurzarbeitergeld zu kommen. Verschickt werden sie von der Mailadresse kurzarbeitergeld@arbeitsagentur-service.de.

Arbeitgeber sollten auf keinen Fall auf diese Mail antworten, sondern sie direkt löschen, heißt es von der Arbeitsagentur. Sie fordert Arbeitgeber nicht per Mail dazu auf, Kurzarbeitergeld zu beantragen. Den Arbeitsausfall muss der Arbeitgeber erst anzeigen. Wie das konkret läuft, kann man auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit nachlesen.