Effizienter, günstiger und technisch auf dem neuesten Stand – die digitale Baustelle soll künftig im Garten- und Landschaftsbau immer mehr Einzug halten. Das wünscht sich der zuständige Landesverband und hat gemeinsam mit den beiden Bildungsinstituten der DEULA Westfalen-Lippe und Rheinland ein entsprechendes Pilotprojekt gestartet. Die Technik stehe inzwischen bereit – unbemannte Fahrzeuge werde es aber wohl ersteinmal nicht geben, sagte uns DEULA-Geschäftsführer Björn Plaas. Er glaube nicht, dass man im Baubereich künftig komplett fahrerlose Maschinen haben werde. Der Fahrer sollte noch lenken und müsste auch beoabachten, wie sich unter anderem der Untergrund verhalte, so Plaas. Mit der Digitalisierung verändern sich unter anderem die Arbeitsprozesse im Garten- und Landschaftsbau. Langfristig soll sie auch ein Baustein der Ausbildung zum Landschaftsgärtner werden.