Rund 120 Haushalte in den Drensteinfurter Außenbereichen wollen von der Stadt nachträglich Geld für den Glasfaser-Ausbau – das hat der Haupt- und Finanz-Ausschuss jetzt aber abgelehnt. Die Haushalte hatten sich den Ausbau auf eigene Kosten durchführen lassen. Von der Stadt Drensteinfurt wollten sie jetzt, dass diese sich mit insgesamt rund 73.000 Euro beteiligt. Das öffentliche Förderrecht verbiete aber nachträgliche Zahlungen, erklärt uns Bürgermeister Carsten Grawunder. Eine Absprache für Zuschüsse hatte es mit der Stadt im Vorfeld auch nicht gegeben.