Die Impfquote in den Freckenhorster Werkstätten ist hoch. Das teilt der Förderverein der Werkstätten mit. Über Zahlen wurde im Rahmen einer Vorstandssitzung berichtet.
Die Einrichtung eines eigenen Impfzentrums habe sich bezahlt gemacht, hieß es. So betrug die Impfquote bei den Beschäftigten Anfang des Monats 94 Prozent, bei den Mitarbeitern lag sie bei 95 Prozent. Zwar hätten die Werkstätten zu Beginn der Pandemie zeitweise schließen müssen, ein wirtschaftlicher Einbruch habe aber verhindert werden können.
Bei den Freckenhorster Werkstätten sind insgesamt 1500 Menschen mit Einschränkungen beschäftigt.