Das NRW-Landgestüt in Warendorf nimmt jetzt Stellung zu den erhobenen Vorwürfen einer nicht pferdegerechten Trainingseinheit. Die Situation im April sei für die Pferde ungewohnt stressig gewesen und habe ein sofortiges
Einschreiten der Gestütsleiterin als Trainerin erfordert, weshalb die enge Kopf- Hals-Haltung bei den Pferden entstanden sei.
Es bestand zu keiner Zeit eine tierschutzrechtliche Relevanz, heißt es vom Landgestüt.
Diese Einschätzung werde grundsätzlich auch von den Fachleuten des Landwirtschaftsministeriums geteilt, heißt es weiter.