Gepolstert, klimatisiert und luftgefedert – so ist das Telgter Gnadenbild jetzt auf die Reise ins Uniklinikum Münster gegangen. Dort wird die 650 Jahre alte "Mutter Gottes" in den kommenden Wochen geröntgt und mit dem Computertomographen untersucht. Damit erhoffe man sich neue Erkenntnisse über die innere Konstruktion der Skulptur, so der Propst. Spätestens zum Start der Wallfahrtssaison im April soll das Gnadenbild wieder in der Kapelle stehen. Bis dahin steht dort ein frisch restauriertes Rokkoko-Kreuz.