Der Bau des letzten Stücks der Telgter Teil-Südumgehung wird von der Bezirksregierung gefördert. Der letzte Streckenabschnitt von der Böhlaustraße bis zur Warendorfer Straße wird aus Bundesmitteln unterstützt. Gut 2,6 Millionen Euro schießt die Bezirksregierung zu, um das Stück zwischen Warendorfer und Alverskirchener Straße bauen zu können. Das Geld kommt aus Fördermitteln des Bundes für den kommunalen Straßenbau. Damit sind 60 Prozent der Gesamtkosten von knapp 4,4 Millionen Euro abgedeckt. Erste Bauarbeiten an der Umgehung laufen seit 2008, damals wurde ein Kreisverkehr an der Kreuzung Alverskirchener Straße/Delsener Heide gebaut. Durch das letzte Teilstück und durch den Neubau des Bahnüberganges der Bahnlinie Münster/Rheda-Wiedenbrück soll die Verkehrssicherheit erhöht und der Ortskern von Telgte entlastet werden, so die Bezirksregierung.