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Leslie Runde
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Studioblog - Inhalte aus unserem Programm

Der Mittwoch-Nachmittag!

Alica bringt Euch durch den Nachmittag und rein in den Feierabend von 14 bis 18 Uhr.

Pommes, Schoki oder Chips - lieben wir alle! Aber warum können wir nicht widerstehen? Das hat jetzt ne neue Studie rausgefunden.

Außerdem geht's um die Ed Sheeran Doku bei Disyney und Ihr bekommt ein Update zur Messerattacke auf dem Send in Münster.

Und wir schicken Euch auch in dieser Woche in den Urlaub! Malediven, Ägypten, Mallorca oder auf die griechischen Inseln - sucht Euch Euer Lieblings- Urlaubsziel aus und gewinnt bei "SONNE IN 30 SEKUNDEN" mit alltours. Alle Infos gibt's HIER.

Dazu hört Ihr wie immer die meisten Hits im besten Mix.

 

Mittwoch @work

Markus Bußmann bringt euch durch den Arbeitstag.

Mit allen wichtigen Infos und den meisten Hits für Euch.

Zehn Prozent der Menschen von Wasserknappheit bedroht

Hierzulande kommt sauberes Trinkwasser direkt aus dem Hahn - ein Luxusgut. Vielerorts fehlt es den Menschen an dieser überlebenswichtigen Ressource. Ab heute ist Wasser deshalb Thema bei den UN.

© Tsvangirayi Mukwazhi/AP/dpa

Vereinte Nationen

New York (dpa) - Die weltweite Trinkwasser-Knappheit wird sich einer Studie der Vereinten Nationen (UN) zufolge weiter verstärken. Dies sei eine Folge von zunehmenden Umweltproblemen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Verbindung mit erhöhter Süßwasserverschmutzung, heißt es in dem zum Start der UN-Wasserkonferenz in New York veröffentlichten Weltwasserbericht der Kulturorganisation Unesco.

«Je nach Jahreszeit wird Wasser infolge des Klimawandels knapp, und zwar sowohl dort, wo es heute noch im Überfluss vorhanden ist - wie in Zentralafrika, Ostasien und Teilen Südamerikas - wie auch verschärft dort, wo es bereits heute knapp ist - wie im Nahen Osten und in der Sahelzone.» Im Jahresschnitt lebten 10 Prozent der Weltbevölkerung in Ländern mit hoher oder kritischer Gefahr von Problemen durch Wasserknappheit.

Erstes Treffen dieser Art seit 1977

Heute ist der Starttag der UN-Wasserkonferenz in New York. Es ist das erste große UN-Treffen seit 1977, bei dem ausschließlich das Thema Wasser behandelt wird. Dabei wird bis Freitag eine Zwischenbilanz zur Halbzeit der sogenannten Internationalen Wasser-Aktionsdekade von 2018 bis 2028 gezogen. Ein besonderer Fokus liegt darauf, inwieweit international beschlossene Ziele, unter anderem das UN-Nachhaltigkeitsziel zum Zugang für alle Menschen zu sauberem Wasser, erreicht werden können.

Die Fortschritte beim Erreichen des Nachhaltigkeitsziels und seiner Unterziele nennt die UN-Studie unzureichend. «Für die Erreichung mancher Ziele braucht es nun eine mindestens viermal so schnelle Umsetzungsgeschwindigkeit», heißt es. Weltweit haben zwei Milliarden Menschen - etwa jeder vierte - keinen Zugang zu sauberem Wasser.

Extreme und langanhaltende Dürren

Laut Bericht wird der weltweite Wasserverbrauch bis zum Jahr 2050 ähnlich wie in den vergangenen 40 Jahren jährlich um voraussichtlich etwa ein Prozent steigen. In ärmeren Ländern bestehe vor allem ein Risiko wegen mangelhafter Wasserqualität, in Industrieländern sei der Verbrauch durch die Landwirtschaft problematisch. Durch die Klimakrise seien bestimmte Regionen zunehmend häufig extremen und langanhaltenden Dürren ausgesetzt, was gravierende Folgen für die Pflanzen- und Tierwelt habe.

© dpa-infocom, dpa:230322-99-40249/5

Guten Morgen am Mittwoch!

Perfekt geweckt und bestens gelaunt geht es mit Ina Atig und Simon Pannock in den Tag. Heute sprechen wir über schleche Anmachsprüche: Ich hab meine Schlüssel verloren, kann ich bei Dir schlafen? Oder auch: Sind deine Eltern vielleicht Architekten? Du bist so verdammt gut gebaut! Habt ihr auch noch Beispiele, dann her damit, per WhatsApp- Sprachnachricht an die 0258163780. Und: wir schicken Euch in die Sonne. Dazu haben wir natürlich die meisten Hits im besten Mix. Außerdem gibt es die beste Comedy von Elvis Eifel um 8.18 Uhr und von Baumann und Clausen um 9.15 Uhr.

Ed Sheeran: Ich bin ein Nerd

Er liebe Herr der Ringe, Pokemon sowie Lego und Warhammer. «Ich bin nicht dazu gemacht, dass man mich cool findet», meint Pop-Superstar Ed Sheeran.

© Joel C Ryan/Invision via AP/dpa

Popstar

Auckland (dpa) - Der britische Popstar Ed Sheeran hält sich trotz seiner kometenhaften Musikkarriere nicht für einen geborenen Superstar. «Ich bin ein Nerd», sagte der 32-Jährige dem Musikmagazin «Rolling Stone», das den Musiker im neuseeländischen Auckland traf und am Dienstag ein Porträt veröffentlichte. «Ich liebe Herr der Ringe. Ich liebe Pokemon. Ich liebe verdammt noch einmal Lego und Warhammer und bin nicht dazu gemacht, dass man mich cool findet.»

Früher habe er Pikachu und andere Pokemon-Figuren für seine Freunde gehalten, erzählte Sheeran dem Magazin. Nun sei er derjenige, der gefragt werde, ob er für ein neues Pokemon-Spiel einen Song schreiben könne. Den Song «Celestial» veröffentlichte Sheeran im vergangenen Jahr in Kooperation mit Pokemon.

«Ich muss mich immer noch beweisen. Ich werde immer noch nicht ganz ernstgenommen», sagte der Popstar im Interview.

© dpa-infocom, dpa:230321-99-38133/3