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Alica Klinnert
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Videoaffäre im Landgestüt weitet sich aus

Die Videoaffäre rund um das NRW-Landgestüt in Warendorf weitet sich aus. NRW-Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser gab gestern bekannt, dass eine Untersuchungskommission dazu eingerichtet wird. Es soll geklärt werden, ob bei einem Training  am 13. April gegen das Tierschutzrecht verstossen wurde oder nicht. Parallel wird der Vorgang vom Kreis Warendorf bearbeitet und geprüft. Dazu gehört auch die Auswertung der Videoaufnahmen. Alle seien gut beraten, die Ergebnisse der tierschutzrechtlichen Überprüfung abzuwarten, sagt Heinen-Esser. Sie unterstrich in diesem Zusammenhang auch noch einmal die Vorbildfunktion des Landgestüts in allen Fragen um die Themen Zucht, tiergerechte Haltung und Ausbildung von Pferden. Dies sei das Selbstverständnis der Landesregierung und des Landgestüts, sagt Heinen-Esser.