Responsive image

on air: 

Simon Pannock
---
---
Immer auf dem Laufenden mit unseren Sportnews

Heimische Fußballvereine profitieren von DFB-Änderungen

Der Deutsche Fußball-Bund nimmt in Reaktion auf die Corona-Krise umfassende Anpassungen in der DFB-Spielordnung und DFB-Jugendordnung vor. Das vom DFB-Vorstand beschlossene Maßnahmenpaket beinhaltet neben einem vorübergehend veränderten Vorgehen bei Insolvenzfällen unter anderem die Möglichkeit, zeitliche Veränderungen für das Ende der Spielzeit 2019/2020 und den Beginn der Saison 2020/2021 vorzunehmen. In diesem Zuge können die zuständigen Verbände weitere Regularien passend angleichen, beispielsweise zu Spielberechtigungen, Wechselfristen oder Vertragsspielerinnen und -spielern. Die beschlossenen Änderungen sind bis zum 30. Juni 2021 gültig. Mit Beginn der Saison 2021/2022 sollen wieder die vorherigen Bestimmungen in Kraft treten. Es handelt sich um einen der weitreichendsten Eingriffe in die Spielordnung und Jugendordnung in der Geschichte des DFB. "Durch die Anpassungen der DFB-Spiel- und Jugendordnung verfügen der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) und alle anderen Landes- und Regionalverbände über eine maximale Flexibilität. Das haben wir uns gewünscht. Wir werden diese Entscheidungsspielräume in unseren Überlegungen zu den weiteren Schritten nutzen - natürlich in Abwägung aller Vor- und Nachteile und im bestmöglichen Sinne der Vereine. Hierzu wird es auch in der kommenden Woche Telefon- und Videokonferenzen geben, in der mögliche Szenarien durchgesprochen werden", sagt Manfred Schnieders, der im FLVW als Vizepräsident den Amateurfußball verantwortet. Einen umfassenden Überblick über die Änderungen gibt es auf FLVW.de