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Ina Atig
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Nachrichten aus dem Kreis Warendorf

Mutmachbotschaften an Selbsthilfe-Kontaktstelle schicken

Gruppenräume stehen teilweise nicht nur Verfügung, digitale Treffen sind nicht immer sinnvoll – auch die Arbeit der Selbsthilfe-Gruppen im Kreis leidet in Zeiten von Corona. Eine Mutmach-Aktion will jetzt ein Zeichen setzen, teilte jetzt die Selbsthilfe-Kontaktstelle im Kreis mit.

Selbsthilfe-Aktive aus dem gesamten Kreis und andere Interessierte sind aufgefordert, Mutmach-Botschaften an die Selbsthilfe-Kontaktstelle zuschicken. Das können kleine Texte, Sprachnachrichten, Fotos oder kurze Videobotschaften sein. Die Beiträge werden dann auf der Homepage der Selbsthilfe-Kontaktstelle Warendorf und auf Facebook veröffentlicht.

Die Idee kam von Danny Warschitzka, Ansprechpartner einer Selbsthilfegruppe. Ermutigung sei in Corona-Zeiten eine wichtige Unterstützung, hieß es. Wichtig sei es jetzt, dass man den Kontakt zu den Selbsthilfegruppen nicht abreißen lässt. Vereinzelt bangen Gruppen um ihre Existenz.