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Oliver Behrendt
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Studioblog - Inhalte aus unserem Programm

Der Montag-Nachmittag!

Alica Klinnert bringt Euch durch den Nachmittag - von 2 bis frei!

Wir sprechen über die Verkehrsunfallstatistik vom Kreis Warendorf, über das neue Organspenderegister und Ihr hört neue Musik von Rea Garvey.

Außerdem könnt Ihr Sonnenurlaub mit alltours gewinnen.

Und wie immer hört Ihr natürlich die meisten Hits im besten Mix.

 

 

 

Guten Morgen am Montag!

Ina Atig und Simon Pannock bringen Euch von 6 bis 10 Uhr in den Tag. Bei uns hört Ihr, was wichtig ist. Und: Ihr habt weiter die Chance einen Sommerurlaub zu gewinnen. Außerdem gibt es die beste Comedy von Atze gegen 8.18 Uhr und von Baumann und Clausen um 9.15 Uhr. Und wir spielen Euch die meisten Hits im besten Mix.

Endlich Freitag - Endlich Wochenende!

Simon Pannock bringt euch in das Wochenende. Mit dabei: Der Urlaubscountdown, der Blick auf das Bundesliga-Wochenende und ein junger Künstler aus Oelde, der seine Radiopremiere bei uns feiern wird. Außerdem dabei: Die beste Comedy und natürlich auch der beste Mix.

Comeback von Justin Timberlake: Infos zum neuen Album

Vor der Veröffentlichung seines sechsten Albums hält sich Justin Timberlake bedeckt. Dass er auf «Everything I Thought I Was» von seinen alten Kollegen unterstützt wird, ist aber kein Geheimnis mehr.

© Chris Pizzello/AP/dpa

Veröffentlichung

London (dpa) - Lange war es still geworden um Justin Timberlake. Es schien, als habe sich der Superstar der 2000er-Jahre weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Zuletzt geriet der NSYNC-Sänger im vergangenen Oktober unfreiwillig durch das Enthüllungsbuch seiner Ex-Freundin Britney Spears in die Schlagzeilen.

Jetzt will der 43-Jährige wieder mit seiner Musik auf sich aufmerksam machen. Nachdem er im letzten Jahr eine Comeback-Single mitveröffentlicht hatte, meldet er sich jetzt mit seinem sechsten Soloalbum zurück.

Zwischen R&B-Ballade und einer düsteren Abrechnung

Vier Jahre habe er an «Everything I Thought I Was» gearbeitet, erzählte Timberlake im Januar in der «Tonight Show» von Jimmy Fallon. Er habe mit verschiedenen Songwritern und verschiedenen Produzenten gearbeitet. «Wir hatten fast 100 Songs, das ist keine Übertreibung.» 18 haben es am Ende auf das Album geschafft. Bei Timberlakes Plattenfirma Sony galt vor der Veröffentlichung höchste Geheimhaltung. Bis auf zwei Lieder gab es vorab nichts zu hören.

Die erste Single «Selfish», eine sanfte, romantische R&B-Ballade mit sanftem Elektro-Beat und etwas kitschigem Text, veröffentlichte der Popsänger bereits im Januar. Die zweite, «Drown», ist hingegen etwas düsterer. «Du hast mich draußen in der Dunkelheit mit all deinen Dämonen allein gelassen», singt er. Einige Beobachter deuten den Song über eine gescheiterte Beziehung als Abrechnung mit Spears. Timberlake selbst nimmt dazu nicht Stellung und gab auch kaum Interviews.

Bei einem Konzert in New York ließ er jedoch aufhorchen, als er während seines Hits «Cry Me A River» sagte: «Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich bei absolut niemandem zu entschuldigen.» Kurz darauf löschte seine prominente Ex-Freundin einen Instagram-Post, in dem sie sich dafür entschuldigt hatte, mit ihrem Buch «die Menschen verletzt zu haben, die mir wirklich etwas bedeuten».

Alte Bekannte

Zuvor hatte Timberlake auch in Memphis ein Gratiskonzert gegeben. Ein drittes in London, für das vorher Karten verlost worden waren, musste der Sänger kurzfristig absagen, nachdem er in der britischen Hauptstadt erkrankt war. Im Sommer will er auf seiner «Forget Tomorrow»-Welttournee zurückkommen und dann auch Konzerte in Berlin, München, Köln und Hamburg geben.

Immerhin die Tracklist für «Everything I Thought I Was» wurde vor der Albumveröffentlichung bekannt gegeben und sorgte bei NSYNC-Fans für Vorfreude. Denn demnach haben auf dem Album neben Fireboy DML («Liar») und Tobe Nwigwe («Sanctified») auch Timberlakes langjährige Bandkollegen bei einem Song mitgewirkt. Hinter Track Nummer 17 heißt es: Justin Timberlake featuring NSYNC. Womöglich ein Fingerzeig für eine größere Reunion im kommenden Jahr.

© dpa-infocom, dpa:240312-99-308394/3