Responsive image

on air: 

Natascha Wittmaack
---
---
Nachrichten aus dem Kreis Warendorf

"Tag der Bundeswehr" stellt die Stadt Warendorf vor Herausforderungen

Die Stadt Warendorf rüstet sich für den Tag der Bundeswehr. 35.000 Besucherinnen und Besucher werden am kommenden Samstag auf dem Lohwall-Gelände erwartet. Das sorgt nicht nur für eine volle Altstadt, sondern auch für Einschränkungen im Straßenverkehr.

Weil die Stadt Warendorf davon ausgeht, dass viele Besucher mit dem Auto kommen, werden insgesamt 10.000 Parkplätze bereitgestellt. Man will aber versuchen, einen Großteil des Anreiseverkehrs aus der Stadt herauszuhalten. Deshalb werden Park & Ride-Angebote eingerichtet – unter anderem in Beelen, Füchtorf und Sassenberg. Ausgeschildert sind die Angebote schon an den Kreisgrenzen.

Von diesen Parkplätzen werden alle 20 Minuten kostenlose Shuttlebusse zum „Tag der Bundeswehr“ fahren. Man sollte am Samstag unbedingt vermeiden, den Lohwall direkt anzufahren, heißt es von der Stadt. Er ist auch schon ab heute (Montag) gesperrt, damit dort alles in Ruhe für den großen Tag vorbereitet werden kann. Wie sich die Lage dort am Samstag gestaltet, werden wir von Radio WAF Samstagvormittag immer aktuell bekanntgeben. 

Am Veranstaltungstag werden außerdem einige Straßen in Warendorf komplett gesperrt sein. Dazu gehört die Straße "Zwischen den Emsbrücken" zwischen Milter Straße/Sassenberger Straße und Mühlenstraße. Die Straße Wiesengrund ist ebenfalls dicht (zwischen Bleichstraße und Milter Straße). In der Innenstadt werden darüberhinaus viele Halteverbotszonen eingerichtet. Es wird gebeten, auf die Beschilderung zu achten.

Während des Tages der Bundeswehr dürfen nur Taschen und Rucksäcke bis zu einem Volumen von 15 Litern auf das Veranstaltungsgelände mitgenommen werden. Hunde dürfen nicht mit, außerdem sind  Waffen, Drohnen und Getränkebehälter mit mehr als einem Liter Flüssigkeit und aus Glas untersagt. Am Eingang werden Taschenkontrollen durchgeführt.

Foto: Symbolbild