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Was ist los im Kreis Warendorf?
Alle Veranstaltungen auf einen Blick

Veranstaltungstipps für den Kreis Warendorf

Was ist los bei uns im Kreis Warendorf? Wir halten euch immer auf dem Laufenden:

April 2024
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Freitag, 12.04.2024

12.04.2024   bis   14.04.2024


Messe "Garten & Ambiente Lebensart"


Warendorf
NRW-Landgestüt
Sassenberger Straße 11

12. - 14. April 2024

Freitag von 11.00 bis 18.00 Uhr
Samstag von 10.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr

Für Gartenfreunde. Für Lifestyle-Liebhaber. Für Frühlingsaktive. Für Duftfreunde. Für Freunde von schönen Dingen. Für die ganze Familie. Mit den ersten Sonnenstrahlen erwacht nicht nur die Natur, sondern für viele Haus- und Gartenliebhaber beginnt auch die Zeit, erste Planungen für die neue Frühlingssaison zu treffen. Die C & S GmbH und das NRW Landgestüt, laden herzlich zur  4. Lifestyleveranstaltung auf das wunderschöne Gelände des NRW Landgestüts in Warendorf ein! Gartendesign der Spitzenklasse und die aktuellen Trends für Garten, Haus & Hof, Tisch & Tafel, Mode & Landleben sowie kulinarische Genüsse & süße Verführungen laden zum Verweilen, Stöbern und Kaufen der schönen Dinge für das stilvolle Zuhause und den liebevoll gestalteten Garten ein.

Infos

12.04.2024 - 18:00 Uhr


"Offene Jam Session" in Neubeckum


Beckum-Neubeckum
Stadtteilwohnzimmer Verve!
Hauptstraße 37

Offene Jam Session für Musiker jeder Stilrichtung. Egal ob erfahren mit öffentlichen Auftritten oder einfach mal einen ersten Test in kleiner Runde, dies ist der richtige Rahmen, um sich zu erproben. Das Angebot ist kostenfrei und ehrenamtlich. Lediglich aus Planungsgründen wird um Anmeldung unter info@verve-neubeckum.de gebeten.

12.04.2024 - 19:30 Uhr


"Rock am Schacht"


Ahlen
Zeche Westfalen
Lohnhalle

Heutel steht in der Lohnhalle ab 19.30 Uhr der Folk im Mittelpunkt des Geschehens.

  • "Tunichtgut"
  • "The Lost Fiddler"
  • "Dancing Willow"

Ein cooler und musikalisch unterhaltsamer Abend kündigt sich an und das, wie immer bei Rock am Schacht, zu freiem Eintritt.

Infos

12.04.2024 - 19:30 Uhr


"Bühne Frei!" in Everswinkel


Everswinkel
Haus der Generationen
Nordstraße 39

Mit dabei sind heute:

  • Mischtöne - Pop-Männerchor
  • Hannah Melea - Akustische Singer-/Songwriterin
  • Fly High - Rock 'n' Pop 'n' More
  • The Menace of Tyranny - Deutschsprachiger Indie-Rock

Der Eintritt ist frei. Eine Hutspende für die Künstler ist willkommen.

Infos

Foto: Jens Schneider

12.04.2024 - 20:00 Uhr


"Tina Teubner" in Telgte


Telgte
Bürgerhaus
Baßfeld 9

Tina Teubner, begnadete Komikerin, überirdische Musikerin, Kernkompetenz auf dem Gebiet des autoritären Liebesliedes, hat die Erziehung ihres Mannes erfolgreich abgeschlossen und sucht nach neuen Herausforderungen. Die Grenzen zwischen „privat“ und „politisch“ sind nicht mehr aufrecht zu erhalten. Die Welt brennt: Tina wagt den Blick ins Innerste.

Mit ihrer rasiermesserscharfen Intelligenz, ihrem unwiderstehlichen Humor und ihrer weltumfassenden Herzenswärme scheucht sie ihr Publikum auf: Nicht kratzen. Waschen! Wir finden: zwei Stunden Tina Teubner sind so schön wie die erste Liebe und so wirksam wie zwei Jahre Couch. Hingehen!

Mit dem Live-Programm "Wenn du mich verlässt, komm ich mit!" gastiert Tina Teubner heute im Telgter Bürgerhaus.

Tickets

Foto: Felix Lammers

12.04.2024 - 20:00 Uhr


"Gayle Tufts" in Oelde


Oelde
Thomas-Morus-Gymnasium (Aula)
Zur dicken Linde 29

Stimmgewaltiger den je erzählt und singt die fantastische Hauptdarstellerin ihres eigenen Lebens brand new Geschichten. Ihre unverwechselbare Erfindung – das Dinglish, ein poetischer und pointierter Mix aus Deutsch und Englisch - schlägt dabei den Bogen von Brockton - über Buffalo, Broadway und Bielefeld - nach Berlin. Die amerikanische Entertainerin und Sängerin erzählt von 7 Nächten, die ihr Leben verändert haben – ein Blick, ein Ton, eine Bewegung – und alles ist anders! Charmant und humorvoll, mit Selbstironie und Stärke, schrägen Sichtweisen und Hintersinn. Als erstklassige Besetzung ist sie dabei glamourös, unbändig leidenschaftlich und pulsierend. Gayle Tufts ist ein Volltreffer. Und sie rockt die wichtigen Themen im Hier und Heute.

Ein Abend voller neu interpretierter Classics, frischen Songs und überraschenden Geschichten.

Kartenreservierung: Tel. 0761 88849999 (Reservix Tickethotline) | www.reservix.de

12.04.2024 - 20:00 Uhr


Kabarett "Klima Ballerina"


Warendorf
Theater am Wall
Wilhelmsplatz 9

  • Kabarettabend mit Anny Hartmann

Sie müssen keine 17 Jahre alt sein und freitags auf die Straße gehen, um etwas gegen den Klimawandel zu tun! Wir alle können etwas zur Rettung des Planeten beitragen. Manchmal reicht es schon ins Kabarett zu gehen und Anny Hartmann zuzuhören. Die studierte Diplom-Volkswirtin besitzt nämlich das Handwerkszeug, um wirtschaftliche und politische Zusammenhänge erstens zu analysieren und zweitens amüsant, bissig und leicht nachvollziehbar vermitteln zu können. Ihr Humor ist ansteckend, ihre Haltung inspirierend.

Lassen Sie sich überraschen, wie heiter und kreativ Anny Hartmann mit Lösungsvorschlägen um die Ecke kommt. Da ist garantiert auch etwas für Sie dabei.

In ihrem neuen Solo »Klima Ballerina« tanzt die politische Kabarettistin sogar – und zwar den Mächtigen auf der Nase herum. Das hält jung und macht Hoffnung für die Zukunft.Es erwartet Sie ein gelungener Abend voller Humor, Scharfsinn und Schlagfertigkeit. Anny Hartmann regt mit ihren Beiträgen zum Nachdenken an und dennoch gibt es viel zu lachen. So muss Kabarett sein – so versteht sich Unterhaltung.

Tickets

Cover: Rowolth Berlin

12.04.2024 - 20:00 Uhr


"Irre Wolken - Lesung & Lieder"


Oelde-Stromberg
Kulturgut Haus Nottbeck
Landrat-Predeick-Allee 1

Markus Berges – Sänger und Songschreiber der Band „Erdmöbel“ – erzählt in seinem neuen Roman von der Freiheit und ihren Exzessen, vom Jungsein als dem Ort des ersten, größten Glücks – und dessen Preis. Manches erscheint dabei autobiografisch. Wie sein Protagonist aufgewachsen in der westfälischen Provinz, machte auch Markus Berges im Tschernobyl-Jahr 1986 ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer psychiatrischen Klinik. Hier entspinnt sich die hochdramatische Geschichte einer verbotenen Liebe zwischen einem jungen Pfleger und einer Patientin.

Berges‘ Psychiatrie-Erfahrungen tauchen schon früher gelegentlich in Songs auf, etwa in Erdmöbels traumverloren dahingeraunter Liebesgeschichte „Busfahrt“. Seinen „Irre Wolken“-Abend widmet der Autor, Sänger und Songschreiber seinem Roman mit einer Einführung in die spannende Story und einer Lesung. Doch neben dem Tisch mit dem Wasserglas steht auch eine Gitarre. Denn ab und zu braucht es dringend auch ein Lied!

Tickets

Foto: St.-Franziskus-Hospital

09.01.2024   bis   30.06.2024


Fotokunst-Ausstellung „under.the.blue“


Ahlen
St. Franziskus-Hospital
Eingangsbereich
Robert.-Koch-Straße 55

Die beeindruckende Unterwasserwelt zeigt der Anästhesist Frank Beckmann die nächsten Monate im Foyer seines Arbeitgebers - im St. Franziskus-Hospital Ahlen. Seit 2008 hält ihn das glitzernde Netz der Unterwasserwunder gefangen. Mit bestehen seines Tauchsportabzeichen ist er bis heute schon über 1000-mal abgetaucht und mittlerweile auch Taucherarzt und Tauchlehrer. „Jetzt, fünfzehn Jahre später hat sich daran nichts geändert. Die Reiseziele sind etwas exotischer und die Tauchgänge komplexer, dazu bringe ich noch anderen das Tauchen bei. Irgendwann kam eine Kamera dazu und ein paar meiner Favoriten stelle ich hier aus.“

Als Notarzt, Tauchmediziner und Anästhesist stellt der Hobbyfotograf erstmalig 33 Fotografien aus. Ob Haifisch, Riff, Schildkröte oder andere, die brillanten Farben und Naturmotive sind beeindruckend und können Besucher die nächsten Monate verzaubern.

Die Fotomotive können käuflich erworben werden. Der Preis richtet sich nach der jeweiligen Größe und ist in einer Liste an der Krankenhausinformation zu sehen. Dort erhalten Sie auch mehr Informationen zum Künstler direkt.

Plakat: Kunstmuseum Ahlen

28.01.2024   bis   02.06.2024


"Avantgarde in den Niederlanden. Die expressionistische Künstlergruppe De Ploeg"


Ahlen
Kunstmuseum
Museumsplatz 1

28. Januar 2024 – 2. Juni 2024

Die Künstlergruppe „De Ploeg“ – zu deutsch: der Pflug – gründete sich in Groningen 1918. Ähnlich wie in Deutschland „Die Brücke“ strebten auch diese jungen Künstler*innen nach regem Austausch sowie neuen Ausstellungs- und Entwicklungsmöglichkeiten und wollten sich gemeinsam in der aktuellen Kunst-Szene engagieren. In den 1920er Jahren entfaltete sich ein variantenreicher expressionistischer Stil, der sowohl regional eingebunden als auch international ausgerichtet war. Die Künstler*innen sind echte Entdeckungen, kein „Abklatsch“ der deutschen Expressionisten – gleichwohl gibt es viele Anknüpfungspunkte, die sowohl Publikum als auch Partner überzeugen.

Die Ausstellung umfasst rund 100 Werke, in etwa zu gleichen Teilen Gemälde und Grafik, zuzüglich Kunsthandwerkliches (Kissen, Stühle, bemalte Dosen, Schmuck etc.) und Dokumentarisches. Hauptleihgeber ist das Groninger Museum, das dieses Projekt maßgeblich unterstützt bzw. überhaupt möglich macht.

Vorgestellt werden schwerpunktmäßig der „De Ploeg“-Begründer Johan Dijkstra, sowie Jan Wiegers, Jan Altink und George Martens und damit die Groninger Expressionisten der ersten Stunde. Weitere, temporärer Mitglieder von „De Ploeg“, wie Alida Pott, Hendrik Werkman und Jan van der Zee, werden unter thematischen Gesichtspunkten einbezogen. Drucksachen, Kunstgewerbe, Plakate sowie Fotos aus der „Hochphase“ in den 1920er Jahren, als die Gruppe überaus umtriebig, modern und – ähnlich wie „Die Brücke“ – Künstler vieler Disziplinen integrieren wollte, runden das lebendige Bild ab.

Mit Werken von

Wobbe Alkema | Jan Altink | Johan Dijkstra | Johan Faber | Jon Hansen | Jan Jordens | Ekke Kleima | George Martens | Henk Melgers | Alida Pott | Hendrik de Vries | Jannes de Vries | Hendrik Werkman | Jan Wiegers | Jan van der Zee

Infos

Foto: Oliver Steller

04.02.2024   bis   05.05.2024


„Ein Gott ist der Mensch, wenn sie träumt“


Ennigerloh
Alte Brennerei Schwake
Liebfrauenstraße 6

04. Februar - 05. Mai 2024

Die Alte Brennerei präsentiert die Ausstellung „Ein Gott ist der Mensch, wenn sie träumt“. Die Foto-Ausstellung zeigt zahlreiche Werke des renommierten Künstlers Oliver Steller. Mit diesem Namen verbindet man eigentlich sofort Musik und Literatur. Doch seit über 30 Jahren ist Oliver Steller auch Fotograf.

In spektakulären Inszenierungen verschmelzen seine Fotografien mit der Literatur. Friedrich Hölderlin hat den Titel geliefert, auch wenn Oliver Steller diesen 250 Jahre später etwas gegendert hat. Es sind beeindruckende Aufnahmen von starken Frauen. Nase und Mund zu halten. Bekommst du weiter Luft, befindest du dich höchstwahrscheinlich in einem Traum. Im Wachzustand ist es sehr viel schwieriger, Wahrheit und Illusion zu trennen. Bei jeder Aufnahme hältst du inne und sortierst die eigene Wahrnehmung. Wenn Kunst die Betrachterin so mitnimmt, schenkt sie den Zauber, den wir so häufig ersehnen.

Beim Fotografieren verliert Oliver Steller nie seinen dem Menschen zugewandten Blick. Es sind Fotografien voller Empathie und Kraft, beeindruckende Momentaufnahmen und wunderbare Inszenierungen aus Licht und Form.

Die Ausstellung kann donnerstags bis sonntags zu den Kino-Öffnungszeiten besucht werden (zusätzlich außerhalb der angegebenen Öffnungszeiten nach telefonischer Absprache mit dem Büro der Alten Brennerei unter 02524 951664).

Infos

Foto: Theo Heming

27.02.2024   bis   31.05.2024


Ausstellung „Ein System kann nur sehen, was es sehen kann“


Ahlen
Bürgerzentrum Schuhfabrik
Ausstellungsfläche "etage eins"
Königstraße 7

Zeiten des Wechsels sind Zeiten der Veränderung. Nach gut 23 Jahren verlässt Christiane Busmann als Geschäftsführerin Mitte des Jahres das Bürgerzentrum Schuhfabrik. Ihr Nachfolger Martin Tollkötter wird schon im April seine Arbeit aufnehmen. Gemeinsam möchten sie mit Team und Vorstand der Schuhfabrik einen guten Übergang gestalten. Dazu gehört die Übergabe eines umfangreichen Wissens über das Gesamtgeschehen der Organisation „Schuhfabrik“.

Um die vielfältigen und zum Teil komplexen Zusammenhänge der verschiedenen Arbeitsfelder darzustellen, sind insgesamt zehn Schaubilder entstanden. Diese sollen nicht nur intern genutzt werden, sondern im Sinne der Transparenz für alle Interessierten sichtbar sein. Deswegen werden sie in Form einer Ausstellung mit dem Titel „Ein System kann nur sehen, was es sehen kann“ in der „etage eins“ in der Schuhfabrik ausgestellt. Der Umfang und die Komplexität der Aufgaben, die sich den Mitwirkenden in der Schuhfabrik stellen, sind Außenstehenden häufig nicht bekannt oder bewusst. 

In der Ausstellung geht es insbesondere um die Organisationsstruktur und den damit verbundenen Handlungsrahmen der jeweiligen Arbeitsfelder. „Wer immer noch glaubt, dass die Schuhfabrik nur eine Gastronomie und ein Veranstaltungssaal sind, bekommt hier die Gelegenheit zu erfahren, in welchen Arbeitsfeldern der Verein darüber hinaus aktiv ist.“ erläutert  Christiane Busmann.

Ab dem 27. Februar können die Schautafeln von allen Interessierten in der „etage eins“ betrachtet werden. Gerne können sich die Gäste in einem der Büros (1. Etage) melden und ihre persönlichen Erläuterungen durch einen Mitarbeitenden zu den vielfältigen Organigrammen erhalten. Die Ausstellung ist zu den normalen Öffnungszeiten der Schuhfabrik begehbar. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität steht ein Aufzug zur Verfügung. Weitere Infos unter www.schuhfabrik-ahlen.de .

Die Ausstellung findet im Rahmen des Projekts „Dritte Orte – Häuser für Kultur und Begegnung im ländlichen Raum“ statt und wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

01.03.2024   bis   26.05.2024


Ausstellung: "PLAYMOBIL-Abteigeschichte(n)"


Wadersloh-Liesborn
Museum Abtei Liesborn
Abteiring 8

01. März - 26. Mai 2024

  • Eine spannende Reise durch 1.000 Jahre Klostergeschichte für die ganze Familie

Passend zum 50-jährigen Jubiläum der Marke PLAYMOBIL erzählt das Museum Abtei Liesborn die Geschichte des Klosters vom Mittelalter bis zur Neuzeit mit Unterstützung von Hunderten der nicht nur bei Kindern beliebten „Klickys“. Außerdem gibt es einen Einblick in die Entwicklung von PLAYMOBIL 1974-2024 und natürlich Spielmöglichkeiten für Groß und Klein.

Auf ihrer Reise durch die Geschichte der Abtei und des Museums werden die Besucherinnen und Besucher von Äbtissin Berthildis, Abt Balduin und Abteikater Theophil begleitet ... natürlich stilecht als PLAYMOBIL-Figuren. Dabei erfahren sie allerlei Spannendes aus mehr als 1.000 Jahren Klosterkultur in Liesborn.

Der Hamburger Künstler Oliver Schaffer besitzt mit mehr als 400.000 Figuren und 3.000.000 Einzelteilen die größte PLAYMOBIL-Schausammlung der Welt. Immer wieder verwandelt er Museen in fantasievolle Spielzeug-Landschaften und kreiert einzigartige Ausstellungs-Erlebnisse aus tausenden der 7,5 Zentimeter großen Figuren.

Infos

02.03.2024   bis   02.06.2024


"Die Einwohner von Marienburg aus der Sicht der ersten Fotografen"


Warendorf
Westpreußisches Landesmuseum
Klosterstraße 21

2. März – 2. Juni 2024

Die Fotografie glich vor mehr als 150 Jahren eher einer „Zeremonie“. Ein Foto entstand nicht sofort, sondern zunächst wurde das richtige Tageslicht gewählt. Für Familienaufnahmen ging man in das Fotoatelier. Dort gab es den richtigen Hintergrund, das passende Licht. Oft wurden der beste Anzug und das Sonntagskleid dazu angezogen. Was dazu gehörte, war sehr viel Geduld, denn bis der Blitz kam, gab es eine Zeit der Anspannung für alle und man versuchte, seinen Blick zu halten.

Der Blick in die Welt der Fotografie und der Blick auf eine Stadt und deren Geschichte, Menschen und Besonderheiten durch die Kamera mit den Augen der Fotografen steht stellvertretend für andere Städte.
Jede Stadt hat hier ihre ganz eigene Geschichte zu erzählen, doch überall gab es Menschen, die sich dem Medium Fotografie widmeten.

Infos

02.03.2024   bis   13.04.2024


"Die Blumen der Susanne S."


Warendorf
ebbers-Galerie
Münsterstraße 3

02. März - 13. April 2024

Unter diesem Titel sind in der ebbers-Galerie farbenfrohe Bilder von Susanne Specht, Diplomdesignerin und Architektin aus Kamen, zu sehen. Sie bringen fröhliche Laune und verbreiten Lust auf einen bunten Frühling.

Zu sehen ist die Ausstellung Montag bis Samstag von 10 – 18 Uhr.  Und wenn Sie sich in ein Bild verlieben: Sie können es erwerben!

Bild: Michael Thiele

16.03.2024   bis   03.11.2024


Ausstellung "Im Land der Drachen"


Hamm
Maximilianpark
Alter Grenzweg 2

16. März - 03. November 2024

Nicht erst seit dem Kinoerfolg „Drachenzähmen leicht gemacht“ oder „Game of Thrones“ faszinieren Drachen. Der Mythos dieser Fabelwesen und die Faszination des Mittelalters werden in eindrucksvoller Weise im Maximilianpark erstmalig in Deutschland, präsentiert. Drachen stehen für Kraft, Mut und Stärke und erfreuen sich großer Beliebtheit.

Schon bei den Urvölkern, zum Beispiel auch bei den Azteken gab es Drachen, denken wir an Loch Ness und auch an die Nibelungensage um Siegfried, den Drachentöter: Drachen begleiten die Menschen seit jeher und auch die Chinesen haben gerade das Jahr des Drachen begrüßt. Vor diesem Hintergrund tauchen Erwachsene mit ihren Kindern oder Enkeln in diesen Mythos ein und erleben gemeinsam einen unvergesslichen Tag im Mittelalter.

Infos

Bild: H.D. Gölzenleuchter

24.03.2024   bis   16.06.2024


"Worte und Bilder. Horst Dieter Gölzenleuchter zum 80. Geburtstag"


Oelde-Stromberg
Kulturgut Haus Nottbeck
Landrat-Predeick-Allee 1

Künstler, Lyriker, Verleger - all das ist Horst Dieter Gölzenleuchter, der seit den 1960er Jahren in seinem Bochumer Atelier immer wieder neue Werke schafft. Zu seinem 80. Geburtstag im Frühling 2024 ehrt ihn das Museum für Westfälische Literatur mit der Ausstellung "Worte und Bilder". Der Schwerpunkt liegt auf Arbeiten, die gleichzeitig Gölzenleuchters Texte und Grafiken in den Mittelpunkt rücken. Aber auch in den letzten Jahren entstandene Acrylbilder sind zu sehen, ebenso wie zahlreiche Bücher anderer Autoren, die er seit 1979 in seiner Edition Wort und Bild herausbringt. Horst Dieter Gölzenleuchter ist seit vielen Jahrzehnten einer der herausragenden Künstler Westfalens und seit 2018 Träger des Verdienstordens des Landes NRW.

Infos

Foto: Berufskolleg St. Michael

10.04.2024   bis   30.04.2024


„Der Kreuzweg heute – von KI generiert“


Ahlen
Schulzentrum St. Michael
Warendorfer Straße 72

Die „Künstliche Intelligenz“ (KI) erobert zurzeit die vielfältigsten Bereiche des menschlichen Zusammenlebens. Was kann KI, wo sind die Grenzen und wo die Chancen? Was kann KI mit religiösen Inhalten anfangen?

Das Ausstellungsprojekt „Der Kreuzweg heute – von KI generiert“, das zurzeit in der Schulkapelle des Schulzentrums „St. Michael“ in Ahlen gezeigt wird, lädt dazu ein, sich dazu eine eigene Meinung zu bilden. Entwickelt von der City-Pastoral Paderborn, der Pfarrei St Liborius, dem Erzbistum Paderborn, dem City-Management Paderborn und dem Frauenhofer Institut in Paderborn, dokumentiert es in eindrücklicher Weise den Versuch der Zusammenführung von theologischen Inhalten und KI. Der entstandene Kreuzweg, bestehend aus insgesamt acht Stationen, nimmt den Betrachter mit auf eine spannende Reise in die Welt der künstlichen Intelligenz. „Provozieren wollten wir, nicht einfach nur nett meditativ sein. Also mal neu denken“, lautete das Motto der Initiatoren des Projekts.

Der Fall Jesu zum Beispiel unter dem Kreuz wird durch die KI zum Fallen in den Burnout zum Thema gemacht, das Fallen in Erschöpfung und Resignation. KI stellt einen erschöpften, müden Jesus in düsteren Farben auf einem Sofa liegend dar, dem das Aufstehen unmöglich erscheint. Im Begleittext lautet es dazu: „Egal wie stark ich mich fühle, wie gut ich im Leben stehe – wir alle müssen auf unsere Ressourcen achten. Auch ich kann meine Kraft verlieren und erschöpft sein. Jesus hat schwer verwundete das viel zu schwere Kreuz getragen. Irgendwann war die letzte Kraft verbraucht und er fiel unter der Last. Jesus ist auch heute bei allen, die müde sind und fallen“.

Die Stationen sollen als Brücke dienen zwischen damals und heute und aufzeigen, dass der Weg Jesu immer noch ein Weg mit uns ist. Ein Weg, der in der Nachfolge dazu einlädt, sich für das Leben, für die Liebe und für die Hoffnung zu entscheiden.

Schulseelsorger Johannes Gröger, der die Ausstellung im letzten Jahr im Rahmen des Liborifestes in Paderborn sah, hat diese, gemeinsam mit seinem Kollegen, Schulseelsorger Stefan Bagert, an das Schulzentrum St. Michael in Ahlen geholt. „Gerade in der nachösterlichen Zeit, dem das Denken an Leid und Sterben Jesu vorausgegangen ist, lädt diese Ausstellung noch einmal dazu ein, sich dem Geheimnis von Ostern auf eine überaus spannende Art und Weise zu nähern“, fasst Gröger seine Erwartung zusammen. Beide Schulseelsorger freuen sich auf die vielfältigen Gespräche und Kontakte, die sich durch das herausfordernde Ausstellungsprojekt ergeben werden - sicherlich nicht nur mit den Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums und des Berufskollegs St. Michael.

Die Ausstellung in der Schulkapelle ist bis zum 30. April 2024 zu den normalen Öffnungszeiten der Schule auch für mögliche Interessenten zugängig.  

11.04.2024   bis   23.04.2024


Ausstellung Grundschulprojekt „Meine Stadt“


Warendorf
Westpreußisches Landesmuseum
Klosterstraße 20

11. - 23. April 2024

Im Rahmen der Osterferien 2024 veranstalteten die Offene Ganztagsschule der Josefschule und das Westpreußische Landesmuseum ein gemeinsames Ferienprogramm. Im Zentrum der Projektwoche stand das Thema ‚Stadt‘.

Der Inhalt des Projekts entstand in Anlehnung an die aktuelle Sonderausstellung im Westpreußischen Landesmuseum „Im Fotostudio. Die Einwohner von Marienburg aus der Sicht der ersten Fotografen“. Denn nicht nur Marienburg, sondern auch Warendorf bietet einzigartige Ansichten.

In der Themenwoche beschäftigten sich die Kinder unter anderem mit den Fragen, was eine Stadt ausmacht oder inwieweit sie unseren Lebensalltag beeinflusst. Neben einer spielerischen Vermittlung von Wissen sollte insbesondere die Sensibilisierung für urbane Strukturen im Fokus stehen. Vor allem konnten die insgesamt 70 Grundschüler:innen auch selbst kreativ werden. An drei unterschiedlichen Stationen wurden sie selbst zu Architekten, planten und entwarfen ganze Städte oder beschäftigten sich detailliert mit Verzierungen von eigenen Häusern nach dem Vorbild des Pop Art Künstlers James Rizzi. Auch der Aspekt der Natur im urbanen Zusammenhang kam nicht zu kurz: So wurde nicht nur über die Bedeutung von Begrünung in Städten diskutiert, sondern auch selbst etwas für die Fauna in Warendorf getan, indem eigene Vogelhäuser erstellt wurden.  

Die Ergebnisse der Themenwoche werden zum Abschluss des Projekts in einer eigenen Ausstellung im Westpreußischen Landesmuseum präsentiert. Dazu lädt das Landesmuseum zur feierlichen Eröffnung am Donnerstag, den 11. April zu 17:00 Uhr die OGS, die Familien und alle Interessierten herzlich ein.

Foto: Westpreußisches Landesmuseum

Bild: Peter Menne

12.04.2024   bis   26.05.2024


"Was es so schön macht, Schützin oder Schütze zu sein"


Ahlen
Heimatmuseum
Wilhelmstraße 12

12. April - 26. Mai 2024
Jeden Sonntag von 11.00 - 16.00 Uhr

Eine Ausstellung, die auch Besucherinnen und Besucher aus dem Umland anziehen wird, verspricht Gaby Moser-Olthoff vom Kulturbüro der Stadt Ahlen. Aus Anlass des Stadtjubiläums „800 Jahre Ahlen“ präsentieren sich die Ahlener Schützenvereine mit einer gemeinsamen Ausstellung im Heimatmuseum der Stadt Ahlen. Die satirische Krone setzen der Ausstellung Karikaturen von Peter Menne auf.  

Das Schützenfest – die drei schönsten Tage im Jahr. Nicht nur die Mitglieder der Schützenvereine fiebern ihrem Hochfest in Grün und Birkenholz entgegen. Unter dem Eindruck dieser Schützenfestsehnsucht hat der Karikaturist Peter Menne den Schützenvereinen in ganz Westfalen Statements zu ihren Statuten abgerungen. Zusammen mit Augustin Upmann (Kabarett „Bullemänner“) entstand daraus ein satirisches Nachschlagewerk, „das Schützenfest-ABC“. Von A wie Antreten bis Z wie Zapfenstreich wurde das Besondere am Schützenfest herausgearbeitet. Die Ausstellung zeigt die visuelle Umsetzung dieses Projekts. Darüber hinaus thematisiert Menne insbesondere das Vogelschießen. Mit Humor zeichnet er einen schrägen, kantigen und doch liebevollen Bilderzyklus unseres Schützenwesens.

Mennes Witz ist unterschwellig, pointiert, nie aber verletzend. Es ist eine Liebeserklärung an das Westfälische Schützenwesen. Im Heimmuseum Ahlen werden die Karikaturen zusätzlich mit einer Ausstellung der örtlichen Schützenvereine verknüpft. Diese haben Beiträge zu den drei Begriffen Heimat, Tradition und Gemeinschaft geliefert, die in der Videopräsentation zu sehen sind.

„Das Schützenfest-ABC“ von Peter Menne ist dank der freundlichen Unterstützung durch die Sparkasse Münsterland Ost bei freiem Eintritt zu sehen.

Infos

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